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Die Rolle der Familie und des Erziehers bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelunterricht

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CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

ALVES, Taiane [1], ANTUNES, Maria de Fátima Nunes [2], ARCARI, Inedio [3], CARDOSO, Ronan Guimarães [4], GARCIA, Alexandro Ferreira [5]

ALVES, Taiane. Et al. Die Rolle der Familie und des Erziehers bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelunterricht. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr 06, Hrsg. 09, Bd. 05, p. 150-162. September 2021. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/rolle-der-familie

ZUSAMMENFASSUNG

Dieser Artikel zielt darauf ab, Fragen zu analysieren, die der Rolle der Familie und des Erziehers in den Prozessen der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Klassenzimmern der regulären Bildung innewohnen. Die Familie, unabhängig von ihrer Ausgestaltung, ist für die Sicherstellung materieller Güter und vor allem affektiver Beiträge verantwortlich und spielt somit eine entscheidende Rolle bei der formellen und informellen Bildung ihrer Kinder. Der Erzieher ist ein weiterer wichtiger Akteur in diesen Prozessen, da er/sie in der Entwicklungszone in der Nähe von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf agieren und sie ermutigen muss, nach Autonomie und Entwicklungsfähigkeit zu streben. In diesen Mäandern wird auch ein wenig die Geschichte der Inklusion erklärt. Um die Studie zu leiten, wurde daher die folgende Frage ausgearbeitet: Welche Rolle spielen die Familie und der Erzieher bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den regulären Unterricht? Dazu wurde die Methode der Literaturrecherche in Artikeln und Gesetzen eingesetzt, die sich mit Familie, Erzieher, sonderpädagogischem Förderbedarf und schulischer Inklusion befassen. In diesem Sinne wurde festgestellt, dass für eine vollständige Inklusion die Leistung von Lehrern mit Wissen und Motivation erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Einbeziehung der Familie für die persönliche und kognitive Entwicklung dieses Schülers im Prozess der Inklusion in die Regelschule von wesentlicher Bedeutung.

Schlüsselwörter: Sonderpädagogik, Lehrer, Schule, Familie.

1. EINLEITUNG

Es obliegt dem Referat Schule, sonderpädagogischen Förderbedarf entsprechende Bildungsangebote zu unterbreiten und die Schülerinnen und Schüler in diese Maßnahmen einzubeziehen. Die Zusammenarbeit von Eltern, Bildungsexperten und der Regierung ist jedoch unerlässlich, um Momente der Ausbildung zu ermöglichen und den Schulen physische Anpassungen anzubieten, um diesen Schülern zu dienen.

Inklusive Bildung ist ein weites Feld, das mehrere individuelle Merkmale von Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf – körperlich oder geistig – umfasst, und man kann sagen, dass es ein Studium Gegenstand im Bereich der Pädagogik ist und dass es nicht nur auf eines ankommt Faktor, sondern mehrere, wie familiäre Unterstützung – affektiv und/oder materiell –, schulische Erreichbarkeit – angemessene Verkehrsmittel, Schule mit strukturellen oder curricularen Anpassungen und andere.

Der Lehrer spielt eine wichtige Rolle in diesen Anpassungsprozessen, indem er in der Zone der proximalen Entwicklung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf agiert und, wenn sie ihre Rolle nicht effektiv erfüllen, dazu führen kann, dass sie den Schulbesuch aufgeben. In diesem Sinne ist es unerlässlich, dass die Familie als Hilfsperson fungiert, um den Verbleib ihres Kindes in der Schule zu gewährleisten. Sicherlich wird dieser Anreiz Ihren Weg zur Inklusion begünstigen.

Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollten sich nicht gegenüber ihren Mitschülern diskriminiert fühlen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers, wodurch die Beziehung zwischen Schüler, Lehrer und Gemeinschaft harmonisiert wird. Auf diese Weise wird ein Gefühl der Gleichberechtigung aufgebaut, das ein gesünderes und angenehmeres Leben in der Umwelt fördert.

Daher ist das Hauptziel dieses Projekts, die Rolle der Familie und des Erziehers als Helfer im Prozess der Integration von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in einen Regelunterricht zu untersuchen. Durch die Literatur analysiert dieses Thema auch einige Probleme, die der Erstausbildung und Weiterbildung von Pädagogen im Inklusionsprozess innewohnen. Allerdings stellt sich die Frage: Welche Rolle spielen Familie und Erzieher bei der Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelunterricht?

Die vorliegende Studie ist relevant, da sie sich der Rolle der Familie und des Erziehers bei der Bildung des besonderen Schülers nähert, angesichts der Tatsache, dass die Bildung seiner Persönlichkeit im ersten Lebensalter stattfindet. Tatsächlich befindet er sich in dieser Zeit in der Familie und wird beim Eintritt in die Regelschule von seiner eigenen Familie meist nicht sehr unterstützt.

2. DIE GESCHICHTE DER SCHULE INKLUSION

In der Antike wurden Menschen mit besonderen Bildungsbedürfnissen von der Gesellschaft nicht gut angesehen, insbesondere im antiken Griechenland, wo der perfekte Körper vergöttert und Menschen mit Behinderungen oder Wahnsinn ausgesetzt oder geopfert wurden. Bereits in Rom wurden sie getötet oder durch einen Reinigungsprozess eingedämmt, durch den die Gesellschaft glaubte, sie von bösen Absichten zu befreien. Daher ignorierte die Familie diese impotenten Menschen, ihnen wurde der Zugang zu Dienstleistungen, Bildung und sogar dem Leben in der Gesellschaft verweigert, ein klares Beispiel für Diskriminierung (CORRÊA, 2004).

Gemäß den National Guidelines for Special Education in Basic Education (BRASIL, 2002a) galten Menschen mit besonderen Bedürfnissen als „krank“, „zurückgeblieben“ und unfähig, immer benachteiligt. Die Gesellschaft wies sich die Rolle zu, ihnen eine Art Almosen zu gewähren, was nie geschah, da sie ignoriert wurden, als ob sie keine Bedeutung hätten.

Os movimentos internacionais pelos direitos humanos, desencadeados nas últimas décadas do século passado tem propiciado, de maneira crescente, uma visão mais favorável em relação às pessoas com necessidade educacionais especiais (MATO GROSSO, 2002, p. 23).

In der heutigen Gesellschaft wird festgestellt, dass Menschen mit besonderen Bedürfnissen aufgrund des Aufkommens der Wertschätzung des Menschen gut gesehen wurden. Die Türen wurden geöffnet, damit diese Bürger ihr Wissen weitergeben konnten, obwohl sie weiterhin von einem Teil der Gesellschaft sowie in bestimmten Familien und sogar Schulen diskriminiert werden.

Andererseits setzen schulische Institutionen mit zunehmender Rolle in inklusiven Prozessen eine Vereinbarung um, die darauf abzielt, Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf endgültig in den schulischen Kontext einzubeziehen. Laut Mato Grosso (2002) ist die Praxis der Inklusion unerlässlich, aber damit dies geschieht, ist die Schaffung sozialer Praktiken mit dem Ziel, menschliche Vielfalt zu respektieren und Ausgrenzung zu beenden, wesentlich.

Die baulichen Rahmenbedingungen von Schulen, wie z. B. eine adäquate Rampe zur besseren Erreichbarkeit, Haltegriffe im Bad, ein inklusives Curriculum, das an der Autonomie von Schülerinnen und Schülern mit Bedarf arbeitet, sind unverzichtbar, da diese Maßnahmen wesentlich zu einer würdevollen Bildung beitragen, und das dient dieser Gruppe von Studenten. Tatsächlich ist eine geplante und angepasste Schule eine Möglichkeit, ihren Schülern zu zeigen, dass die von ihnen erzielten Ergebnisse denen entsprechen, die von den Lehrern erwartet werden, und eine zufriedenstellende Bildung für alle am Schulkontext Beteiligten zu fördern.

Gemäß den Nationalen Richtlinien für Sonderpädagogik in der Grundbildung (BRASIL, 2002a) muss diese durch Maßnahmen zur Verbesserung der Richtlinien und zur Verteidigung der Sonderpädagogik gebildet werden. Aufgrund der Diskriminierung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf entstanden Gesetze zu Menschenrechten, insbesondere die Erklärung der Menschenrechte von 1948 (UN, 1948), die ihnen eine kostenlose öffentliche Bildung garantiert. Diese Ideen verteidigen die Inklusion dieser Personengruppe, bieten ihnen gleiche soziale Garantien und tragen gleichzeitig zur Entwicklung von Sonderklassen an öffentlichen Schulen in Brasilien bei.

Die Bildung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf wurde durch die nationale Bewegung zur Verteidigung der Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft mit dem Ziel der Gleichstellung und sozialen Gerechtigkeit gestärkt. Die National Guidelines for Special Education in Basic Education (BRASIL, 2002a) heben hervor, dass die Bundesverfassung von 1988 in ihrem Artikel 208, Punkt III, „sonderpädagogische Förderung für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, vorzugsweise im Regelschul Verbund“ garantiert.

In der Tat wurden Gesetze entwickelt, um die Einbeziehung derjenigen zu fördern, die eine differenzierte Bildung benötigen, und eine korrekte Art und Weise bereitzustellen, die Rechte der Schüler im Klassenzimmer zu kennen. Gleichberechtigung und das Recht auf Bildung waren sicherlich Meilensteine, die zu einem würdevollen VLeben für alle Bürger beigetragen haben.

Auch gemäß den Nationalen Richtlinien für Sonderpädagogik in der Grundbildung (BRASIL, 2002a) sticht in der Geschichte der inklusiven Bildung die Salamanca-Erklärung hervor, die Menschen mit Bildungsbedarf Zugang und Lebensqualität bietet. Sie fand im Juni 1994 in Spanien statt, bekräftigte das Recht aller auf Bildung und wurde von achtundachtzig Regierungen und fünfundzwanzig internationalen Organisationen auf der Weltkonferenz der Vereinten Nationen für Sonderpädagogik gebilligt. Die vorgenannte Aussage betont, dass die Bildung von Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein integraler Bestandteil des Bildungssystems ist.

In Brasilien wurde nach Angaben der PCNs[6] (BRASIL, 2002b) 1854 die erste Sonderschule mit dem Namen „Imperial Instituto de Meninos Cegos“ mit Sitz in Rio de Janeiro. 1857 gegründet wurde ebenfalls in Rio de Janeiro unter europäischem Einfluss das „Imperial Institute of Education for the Deaf“ gegründet, das das Internat Modell im ganzen Land propagierte.

Mit in Brasilien gegründeten Institutionen wurde die inklusive Bildung strukturiert und qualifiziert, um Schülern mit besonderen Bildungsbedürfnissen zu dienen, jede Art von Diskriminierung zu verhindern und Türen für alle Kinder zu öffnen. Dieses Bildungs Beispiel besteht aus der Verwendung von Lehrmitteln, um die Notwendigkeit einer Sonderschulung für alle zu verbessern und zu demonstrieren. In diesem Sinne ermutigt es den Pädagogen, seinem Weg zu folgen, und die Schüler, ihre Ziele zu erreichen. Mit diesen Argumenten argumentiert Brasil (2002a, S. 25-26):

A Educação Básica deve ser inclusiva, no sentido de atender a uma política de integração dos alunos com necessidades educacionais especiais nas classes comuns dos sistemas de ensino. Isso exige que a formação dos professores das diferentes etapas da Educação Básica inclua conhecimentos relativos à educação desses alunos.

Normalerweise wird Sonderpädagogik als Notfall für alle Schulen angesehen, wobei immer die Bedürfnisse der Schüler im Klassenzimmer hervorgehoben werden und Unterstützung von Menschen erhalten wird, die wissen, wie wichtig inklusive Bildung ist. Mit so viel Unterstützung für Bildungseinrichtungen wurden die Leistungen von Schülern und Lehrern erreicht; Daher fühlen sich die Beteiligten ermutigt, den Weg zu einer würdigen Bildung für alle fortzusetzen.

3. FAMILIENBETEILIGUNG AN DER STUDENTENENTWICKLUNG

Carvalho (2007) stellt fest, dass die Barrieren, mit denen Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulen konfrontiert sind, ein Merkmal dieser Gruppe sind, da Schwierigkeiten sogar bei den Änderungen wahrgenommen werden, die vorgenommen werden müssen, damit sie in der Schule eingeschlossen bleiben, einschließlich der pädagogischen Praxis. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass eines der Hindernisse, mit denen diese Schüler konfrontiert sind, der Mangel an elterlicher Fürsorge ist. Auch laut Carvalho (2007, S. 122): „Familien werden beschuldigt, weil sie abwesend, unstrukturiert, Analphabeten sind oder einfach, weil sie, wie sie sagen, nicht helfen wollen, sie verstehen, dass das Lernen ihrer Kinder das ist Aufgabe der Schule“.

Tatsächlich ist die Beteiligung der Familie am Schulleben der Kinder wesentlich für die Entwicklung von Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, denn in diesem Umfeld entsteht der Wunsch zu lernen, der Wunsch zu wissen. Nichts ist für Kinder bedeutsamer, als ihren Eltern zu zeigen, was sie wissen, und Eltern müssen in ihrer Rolle Kindern mit besonderen Bedürfnissen angemessene Aufmerksamkeit schenken. Diese Interessenbekundung ist wesentlich für ihre psychologische, kognitive, affektive und emotionale Entwicklung.

Carvalho (2007, S.123) behauptet, dass der Grund, warum die Familie nicht sehr häufig in der Schule ist, darin liegt, dass sie selten eingeladen wird, an Entscheidungsfragen der Schulverwaltung teilzunehmen. Nach Ansicht des Autors ist die Schule eine Institution, die mit einer Krise konfrontiert ist, die mit der Schwächung ihrer Beziehung zu den Eltern zusammenhängt, die normalerweise nur zu endlosen Besprechungen oder zur Anhörung von Beschwerden über ihre Kinder gerufen werden, was diesen Ansatz zu einer unangenehmen Aktion macht. Dadurch schätzen die Betroffenen die Entwicklung ihrer Kinder nicht richtig ein, die wiederum mit einem Ohnmachtsgefühl konfrontiert sind, das zu Schul Verlust bis hin zum Schulabbruch führen kann, da sie keine Unterstützung von der eigenen Seite finden also in der Not ihrer Eltern.

No imaginário coletivo dos educadores o fracasso é produzido, predominantemente, por ‘culpa’ do aluno que, segundo muitos: é pouco inteligente, com problemas de comportamento, defasado intelectualmente, é oriundo de famílias muito pobres, desajustadas, e sem exemplos domésticos a serem seguidos, como ideais de vida (CARVALHO, 2007, p. 124).

Sonderschüler, die zum Schulabbruch neigen, sollten sich den Lehrer genauer ansehen, der nicht ausschließen kann, dass ein Problem außerhalb der Schule auftritt, z. B. Unzufriedenheit innerhalb der Familie, oder etwas Ernsteres. Damit Schulerfolg im Kontext von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zustande kommt, bedarf es zunächst der Liebe von Eltern, Familie und Lehrkräften, denn ohne sie werden sie sicher keinen schulischen Erfolg erzielen.

Carvalho (2007, S. 127) argumentiert auch, dass die größte Barriere zwischen der Schule und den Sonderschülern und ihren Familien im pädagogischen politischen Projekt liegt, das Wanderlehrer für spezialisierte Betreuung außerhalb des schulischen Umfelds haben sollte, z. B. in Krankenhäusern oder bei Heimat. Der Conselho Nacional de Educação (2006) stellt wiederum fest, dass diese Schüler durch den Kontakt mit den entsprechenden Ressourcen – menschlichen, physischen, politischen und anderen – in den Schulen die Barrieren abbauen werden, mit denen sie noch konfrontiert sind.

Daher liegt es auch an den Pädagogen, solche Barrieren abzubauen und den Zugang zu diesen Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im schulischen Umfeld zu gewährleisten. Dafür brauchen sie die Unterstützung ihrer Familie und ihres Umfelds, insbesondere ihrer Klassenkameraden, einen Ort, an dem diese Schüler die Hilfe finden, die sie in ihrem täglichen Leben so sehr brauchen. Dieser Prozess muss dauerhaft sein; das Zusammenleben dieser Schülerinnen und Schüler im schulischen Umfeld muss effektiv und dauerhaft frei von jeglicher Art von Diskriminierung sein.

4. LEHRERAUSBILDUNG FÜR INKLUSIVE BILDUNG

Um der Nachfrage von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf gerecht zu werden, muss der Lehrer nach einer Qualifikation suchen, denn nur dann bekommt er eine Antwort und Akzeptanz von seinen Schülern. Darüber hinaus ist es eine Aktion, die Familien zugute kommt, die im Schulleben ihrer Kinder arbeiten, indem sie Informationen zur Hilfe bei den Hausaufgaben sowie zur Pathologie erhalten, deren Ergebnis ein Erfahrungsaustausch ist.

Mantoan und Prieto (2006, S. 56) weisen darauf hin, dass in der LDB[7] art. 58, III, „Lehrer mit angemessener Spezialisierung auf Sekundar- oder höherem Niveau werden für die spezialisierte Betreuung bereitgestellt, und Lehrkräfte für den regulären Unterricht, die dafür ausgebildet sind, diese Schüler in gemeinsame Klassen zu integrieren“. Um Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf gerecht zu werden, muss der Lehrer daher laut den oben genannten Autoren über Kenntnisse in diesem Bereich verfügen, um verschiedene Formen pädagogischer Bildungsaktivitäten in den Unterricht einzubringen und das Lernen dynamischer und angenehmer für beide und gleichzeitig zu gestalten Gleichzeitig, Zeit, stimulieren die Entwicklung der Schülerschule.

Hervorzuheben ist die Ausbildung der Lehrer, denn durch sie findet die Entwicklung der Schüler statt. Das Ministerium für Bildung und Kultur ist eine Agentur, die den Schulen dient; Daher liegt es an Ihnen, Programme umzusetzen, die die Realität verändern: die Existenz von Fachleuten, die nicht in der Lage sind, an der Inklusion zu arbeiten, sowohl auf kommunaler als auch auf staatlicher Ebene, die ihnen volle Unterstützung geben, ebenso wie die Studenten. Laut Sampaio und Freitas (2021, S. 21): „Es ist eine Herausforderung, an der schulischen Inklusion zu arbeiten, daher wird das gemeinsame Lernen von Fachleuten neben dem technischen Wissen auch den Erfahrungsaustausch ermöglichen, der ebenso gültig sein wird wie die Aufnahme von Konzepten Inklusion Theoretiker“.

Bruno (2008) ist jedoch der Ansicht, dass politische Maßnahmen kompliziert sind und sich ständig weiterentwickeln. Palumbo (1994, S. 350) bestätigt diese Idee, indem er behauptet, dass Politik „ein Prozess ist, eine historische Reihe von Interaktionen, Handlungen und Verhaltensweisen vieler Teilnehmer“. Die beiden Autoren schlussfolgern, dass politische Vorschläge nicht greifbar sind und als eine Abfolge von Maßnahmen verstanden werden sollten, die von zuständigen Organen im Laufe der Zeit durchgeführt werden.

Mantoan und Prieto (2006, S. 58) betonen, dass „das Wissen über die theoretischen und praktischen Bereiche von Lehrern wesentlich ist, um die Formulierung von Strategien für ihre kontinuierliche Weiterbildung durch die Bildungssysteme zu subventionieren“. Lourenço (2010) wiederum versichert, dass die Lehrerausbildung wichtig ist; es reicht jedoch nicht aus, eine inklusive Schule zu bauen, und nennt zwei Ursachen, nämlich: Soziale und schulische Ausgrenzungen seien nicht nur mit pädagogischen, sondern auch mit wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Schwierigkeiten verbunden. Obwohl sie Wege aufzeigt, die Lehrer dazu bringen, über ihre Praxis nachzudenken und angemessene pädagogische Maßnahmen zu entwickeln, wird die Weiterbildung ihnen darüber hinaus nicht genau beibringen, wie sie vorgehen, was sie tun oder nicht tun sollen.

Nach Ansicht des oben genannten Autors ist es Aufgabe des Lehrers, individuell auf jeden Schüler einzugehen und so seine Schwierigkeiten und Grenzen beim Lernen zu erkennen und wahrzunehmen und didaktische Pläne zu erstellen, die darauf abzielen, das Verständnis der Inhalte auch angenehm und belebend zu gestalten . Darüber hinaus ist es wichtig, den Schülern der inklusiven Schule Aktivitäten anzubieten, die einstellung bedingte Hindernisse und Vorurteile abbauen, die möglicherweise der Entwicklung sowie dem Verhältnis der Klasse im Lehr- und Lernprozess schaden.

Laut Lourenço (2010) muss der Lehrer, um Inklusion zu fördern, neben der Weiterbildung ein scharfes Auge für seine Schüler haben und bereit sein, neue Strategien zu planen. Daher wird er in der Lage sein, sich den auftretenden Schwierigkeiten zu stellen, da es für die Arbeit in einer inklusiven Schule unerlässlich ist, die Bedürfnisse jeder Klasse und Schule zu erfüllen, sobald sie entstehen, da es unmöglich ist, dies im Voraus zu wissen zu überwindende Probleme. Der genannte Autor fügt hinzu, dass „Inklusion jedem Menschen das Aussehen eines sich entwickelnden Individuums verleiht, das Wege braucht, um sein Potenzial zu erweitern“ (LOURENÇO, 2010, S. 250). Daher ist es eine Bewegung mit dem Ziel, alle zu vereinen; Daher haben wir ein sehr breites Mandat, da Inklusion, um zu existieren, von jedem von uns abhängen wird.

Das Wissen des Lehrers über die Schüler in seinem Klassenzimmer ist wichtig, da es eine Möglichkeit ist, zu analysieren, was er ihnen übermittelt. Laut Oliveira (2006) möchte der Erzieher, dass die Ziele erreicht werden, indem er in der Lage ist, die Art und Weise zu berücksichtigen, in der er pädagogische Praktiken anwendet, die mit den Vorteilen für Schüler und Lehrer übereinstimmen. Daher müssen in der heutigen Zeit Lehrer, die in Klassenzimmern anwesend sind, und ihre Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit anderen Lehrern zusammenarbeiten und ihr Wissen nutzen, um Lehren/Lernen anzubieten.

5. ABSCHLIESSENDE ÜBERLEGUNGEN

Ein sehr wichtiger Faktor der Inklusion ist, dass es sich nicht um eine isolierte Bewegung handelt, sondern um eine Mobilisierung, das heißt, es gibt keine bestimmte Klasse, die dafür verantwortlich ist. Sie sind Lehrer, Manager, Eltern und die Gesellschaft, die sich vereinen, um denen zu helfen, die sich im Zustand von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf befinden.

Daher befasste sich dieser Artikel mit der Rolle der Familie und des Erziehers bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den regulären Unterricht. In diesem Sinne ist bekannt, dass es viele Faktoren gibt, die mit Inklusion einhergehen, wie z. B. angemessene physische Strukturen, angemessene Lehrpläne und andere. In diesem Prozess wird jedoch deutlich, dass die Familie und der Erzieher sowie die Gemeinschaft um sie herum für das Leben dieser Menschen unverzichtbar sind.

Es wird daher der Schluss gezogen, dass die Anwesenheit der Familie im Prozess der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf von grundlegender Bedeutung ist. In der frühen Kindheit erhalten sie, auch wenn sie die Schule besuchen, zu Hause die ersten Impulse für ihre Entwicklung. Zu wissen, dass sich Ihre Familienmitglieder um sie kümmern, ist auch für ihre Beteiligung an den Aktivitäten, die ihnen vorgeschlagen werden und die in ihrer Reichweite liegen, von entscheidender Bedeutung.

Was den Erzieher anbelangt, so ist die Ernsthaftigkeit seiner Rolle in diesem Prozess sichtbar, da er trotz aller möglicherweise auftretenden physischen, menschlichen und dokumentarischen Schwierigkeiten für die anfängliche Rolle der Förderung der Inklusion verantwortlich ist. In diesem Sinne überwindet es zusammen mit der Familie die Barrieren, die Schüler mit besonderen Bedürfnissen daran hindern, in den Regelunterricht aufgenommen und aufgenommen zu werden.

VERWEISE

BRASIL. Constituição de 1988. Constituição da República Federativa do Brasil de 1988. Brasília: Presidência da República, [2020]. Disponível em: http://www.planalto.gov.br/ccivil_03/constituicao/constituicao.htm#:~:text=I%20%2D%20construir%20uma%20sociedade%20livre,quaisquer%20outras%20formas%20de%20discrimina%C3%A7%C3%A3o. Acesso em: 20 abr. 2021.

BRASIL. Diretrizes Nacionais para educação especial na educação básica. 4. ed. Brasília: MEC, 2002a.

 BRASIL. Parâmetros Curriculares Nacionais. Brasília: MEC, 2002b.

BRASIL. Lei nº 9.394, de 20 de dezembro de 1996. Lei de Diretrizes e Bases da Educação (LDB). Brasília: Presidência da República, 1996. Disponível em: http://www.planalto.gov.br/ccivil_03/leis/l9394.htm. Acesso em: 10 abr. 2021.

BRASIL; Resolução nº 2, de 11 de setembro de 2001. Diretrizes Nacionais para a Educação Especial na Educação Básica. Brasília: MEC, 2001. Disponível em: http://portal.mec.gov.br/arquivos/pdf/resolucao2.pdf. Acesso em: 10 abr. 2021.

BRUNO, Marilda Moraes Garcia. A construção da escola inclusiva: uma análise das políticas públicas e da prática pedagógica no contexto da educação infantil. In Revista @mbienteeducação, São Paulo, v.1 – n. 2, p. 56-67, ago./dez. 2008.

CARVALHO, Rosita Edler; Educação Inclusiva: Com os Pingos nos “IS”. 5. ed. Porto Alegre: Mediação, 2007.

CONSELHO NACIONAL DE EDUCAÇÃO. Resolução CNE/CP n. 1, de 15 de maio de 2006. Institui Diretrizes Curriculares Nacionais para o Curso de Graduação em Pedagogia. Licenciatura. Diário Oficial da União, Brasília, DF. 16 maio 2006, Seção 1, p. 11.

CORRÊA, M. A. M. Educação Especial. Volume 1 – Módulos 1 a 4. Rio de Janeiro: Fundação CECIERJ, 2004.

LOURENÇO. E. Conceito e prática para refletir sobre a educação inclusiva. Belo Horizonte. Cadernos da Diversidade, 2010.

MANTOAN, Maria Teresa Eglér; PRIETO, Rosangela Gavioli. Inclusão Escolar: pontos e contrapontos. São Paulo: Summus, 2006.

MATO GROSSO. Educação Básica do Mato Grosso. Cuiabá: Estado do Mato Grosso, 2002.

OLIVEIRA, Wilandia, M. Uma abordagem sobre o papel do professor no processo ensino/aprendizagem. 2006. Disponível em: https://www.inesul.edu.br/revista/arquivos/arq-idvol_28_1391209402.pdf. Acesso em: 25 jul. 2021.

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PALUMBO, Dennis J. A abordagem de política pública para o desenvolvimento político na América. In: Política de capacitação dos profissionais da educação. Belo Horizonte: FAE/IRHJP, 1994. p. 35-61.

SAMPAIO, S.; FREITAS, I. B de (Orgs.). Transtornos e dificuldades de aprendizagem: entendendo melhor os alunos com necessidades educativas especiais. Rio de Janeiro: Wak editora, 2021.

ANHANG – FUß NOTE

6. Nationale Curriculum-Parameter.

7. Bildungsrechtliche Richtlinien und Grundlagen.

[1] Pädagoge von FCSGN, Postgraduierter in Psychopädagogik von FCSGN, Übersetzer, Dolmetscher von Libras, Bildung für Gehörlose.

[2] Doktorandin im Lehren exakter Wissenschaften-UNIVATES, Libras Interpreter, Lehre; Inklusion und Gehörlosigkeit.

[3] Doktor der Elektrotechnik – UNEMAT.

[4] Master-Student Lehramt Exakte Naturwissenschaften – Univ.

[5] Master im Lehren exakter Wissenschaften.

Gesendet: Juni 2021.

Genehmigt: September 2021.

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