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Brasilianisches Recht X Amerikanisches Recht

RC: 85367
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CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

MACHADO, Daniel Dias [1]

MACHADO, Daniel Dias. Brasilianisches Recht X Amerikanisches Recht. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahrgang 06, Ed. 03, Vol. 14, S. 98-104. März 2021. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/amerikanisches-recht

ZUSAMMENFASSUNG

Die vorliegende Arbeit versucht in allen ihren Themen, eine Überprüfung des angewandten Rechts bei der brasilianischen und amerikanischen Gesellschaft zu fördern und zu konsolidieren, welche Aspekte auf unterschiedliche oder ähnliche Weise dargestellt werden. Das allgemeine Ziel besteht darin, die Verfassungspunkte des brasilianischen und amerikanischen Rechts hervorzuheben, da diese für sekundäre Ziele Folgendes umfassen: Hervorheben der Merkmale des common law, Darstellung der Entwicklung der strafrechtlichen Maßnahmen nach brasilianischem Recht, Hervorheben der Grundlagen für die Verfassung des brasilianischen Rechts Recht mit den beiden Ländern. Zur besseren Grundlage der präsentierten Inhalte wurde eine bibliografische Recherche durchgeführt, in der die Konzepte und Analysen renommierter Autoren im Rechtsbereich vorgestellt und die Bedeutung oder Relevanz der präsentierten Recherche immer mehr gefestigt wurden.

Schlüsselwörter: Recht, Brasilianisch, Amerikanisch.

1. EINLEITUNG

Recht kann als einer der Bereiche betrachtet werden, die im Laufe der Jahre am meisten analysiert und untersucht wurden, um die Kontexte und Grundlagen für seine Entwicklung mit der Gesellschaft zu verstehen. Bei der Analyse des brasilianischen Rechts kann man sehen, dass es eine Beziehung zu einigen Prozessen des amerikanischen Rechts hat.

Die vorliegende Arbeit zielt in allen ihren Themen darauf ab, das Verständnis der Aspekte des brasilianischen Rechts in Bezug auf amerikanisches Recht zu fördern und eine Überprüfung der ähnlichsten und divergierendsten Aspekte zwischen ihnen zu fördern.

Das allgemeine Ziel der Arbeit ist es, die Punkte der Verfassung des brasilianischen und amerikanischen Rechts zu markieren, in Bezug auf sekundäre Ziele, die bestehen aus: Hervorhebung der Merkmale des Common Law, Darstellung der Entwicklung von Strafverfahren mit brasilianischem Recht, Hervorhebung der Grundlagen für die Verfassung des Gesetzes mit den beiden Ländern.

Im Prozess der Entwicklung der Arbeit wurde eine bibliographische Forschung durchgeführt, die die wichtigsten Konzepte, Analysen und Beobachtungen über die Entwicklung und Anwendung des Rechts mit der brasilianischen und amerikanischen Gesellschaft präsentierte. Auch die Konsolidierung, wie das Common Law bei der Entwicklung des Rechts, das zusammen mit amerikanischen sozialen Routinen angewendet wurde, wichtig geworden ist.

2. THEORETISCHE REFERENZ

2.1 BRASILIANISCHES RECHT

Damit das Leben in der Gesellschaft harmonisch ist, besteht ein latentes Bedürfnis nach Normen, die zwischenmenschliche Beziehungen disziplinieren und die täglich im Leben der Menschen präsent sind. So entsteht nach Lopes Júnior (2017) das Strafrecht, gerade als Mittel zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens und zum Schutz grundlegender Rechtsgüter wie Leben, Freiheit und Würde.

In diesem Sinne erwähnt der Autor Jardim (1992, S. 01), dass “der Staat wie das Gesetz eine Schöpfung des Menschen ist, um überaus sozial zu sein. Der Staat ist eine notwendige und natürliche Institution, ein Instrument, mit dem der Mensch in einem bestimmten Stadium des Zivilisationsprozesses Ziele seines Interesses erreicht.” Kurz gesagt, der Autor bezieht sich auf die Tatsache, dass der Staat dem Menschen erscheint und nicht umgekehrt.

So ist das Strafrecht der Rechtszweig, der darauf abzielt, die Verhaltensweisen zu typisieren, die das für die Gesellschaft geschützte Rechtsvermögen am meisten betrübt. Das vorrangige Ziel des Strafrechts besteht daher darin, das öffentliche Interesse zu befriedigen und den sozialen Frieden zu wahren.

Die Zweige des Rechts, sind von Prinzipien geleitet, und das Strafrecht hat als eines seiner latentsten Prinzipien den Verweis auf Mindestintervention, der sich laut Greco (2015) mit der Möglichkeit einer strafrechtlichen Anwendung befasst, nur wenn es auffällt, dass es den anderen Rechtszweigen nicht gelungen ist, Rechtsgüter zu schützen, die für die Erhaltung der Gesellschaft im sozialen Frieden von herausragender Bedeutung sind.

2.1.1 STRAFVERFOLGUNG NACH BRASILIANISCHEM RECHT

Strafverfahren, nach CRFB/88, Art. 5, Punkt XXXV, ist ein Recht, das betrifft, “das Gesetz wird nicht von der Beurteilung der Justiz Verletzung oder Bedrohung der Rechten ausschließen”. Daher ist das Klagerecht ein verfassungsmäßiges Recht, durch das laut Suxberger (2018) ein Strafverfahren eingeleitet wird. Und sie fügt hinzu, dass das Recht auf strafrechtliche Handlungen “[…] instrumental mit einer konkreten Situation verbunden ist, d. h. mit einer bestimmten Behauptung (im außerkriminellen Bereich) oder einem gesellschaftlich relevanten Interesse (im kriminellen Bereich)”.

Laut Pacelli (2015) wird die Anklage zu einer strafrechtlichen Handlung, wenn sie die folgenden zwingenden Anforderungen erfüllt:

a) Interesse am Handeln;

b) Legitimation und

c) rechtliche Möglichkeit des Antrags.

Im strafrechtlichen Bereich hängt das Handlungsinteresse mit der Sorge zusammen, dass das Strafverfahren tatsächlich wirksam, nützlich und in der Lage sei, die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche zu erfüllen. Damit das Verfahren eingeleitet werden kann, ist daher ein Mindestmaß an Lebensfähigkeit des künftigen Anspruchs zu beachten.

Das derzeitige Rechtssystem übernimmt das so genannte Anklageverfahren. So, so Alves (2018), kann das Verfahren von der Staatsanwaltschaft oder von der privaten, je nach Analyse des Falles eingeleitet werden. So werden strafrechtliche Handlungen zwischen öffentlichen und privaten Handlungen aufgeteilt, “das Kriterium der Zurechnung der aktiven Legitimation für die Strafverfolgung ist, dass das Kriterium für die Definition der Art der Handlung, ob öffentlich oder privat, aus dem Gesetz stammt” (PACELLI, 2015, S. 130).

Die Anklage ist laut Pacelli (2015) nach wie vor unterteilt in: a) unkonditionierte Staatsanwaltschaft und; b) bedingte Strafverfolgung. Auf der anderen Seite ist die private Strafverfolgung unterteilt in: a) exklusive private Strafverfolgung; b) persönliche private Strafverfolgung und; c) private Staatsanwaltschaftstochter der Öffentlichkeit.

2.2 AMERIKANISCHES RECHT

Der Ursprung des instituts gemäß Art. 76 des Gesetzes 9.099/95 ist angelsächsisches Recht, auch common law genannt. In den Vereinigten Staaten von Amerika als Plädoyer genannt, erreicht die Transaktion ein breiteres Spektrum in der Lösung des Strafverfahrens dieses Landes, da vor den US-Gerichten 90% der Strafverfahren mit dem Antrag des Instituts gelöst werden, um die berühmten Medienurteile in den Filmen und dem Fernsehen in eine Ausnahme zu verwandeln, um den Straffall zu lösen.

Laut Almeida (2012) ist eines der wichtigsten Verfahren, die auf das amerikanische Recht angewendet werden, das common law, das einige Prinzipien und Werte hervorhebt, die bei der Entwicklung von Gesetzen oder Normen, die auf die Gesellschaft angewendet werden, zu beachten sind. So beginnen Individuen, die Verfahren, die zusammen mit ihren Routinen angewendet werden, und die Bedeutung einer solchen Haltung mit Gesellschaften besser zu verstehen.

Common Law kann als ein wirksames und wichtiges Rechtssystem bezeichnet werden und wird in mehr als 54 Ländern auf der ganzen Welt angewendet. Etwas, das festigen, wie ihre Vision und Methodik der Entwicklung anwendbar wird und mit verschiedenen sozialen Realitäten in Einklang steht, wobei darauf erinnert wird, dass viele Länder in ihrer Ausbildung eine kulturelle oder sogar soziale Vielfalt aufweisen (SOARES, 2000).

Im Common Law gibt es vor einer Legalisierung der Liz eine Phase der Kommunikation zwischen den Anwälten der Parteien. Diese Mitteilung beinhaltet die Offenlegung ihrer Behauptungen und sogar der Hinweise auf die Beweise, die sie haben oder die vorgelegt werden, was die Abzweigung von Risiken durch Staatsanwälte ermöglicht, bevor sie vor Gericht gehen, um einen anstrengenden, zeitaufwändigen und teuren Prozess zu finanzieren. Aufgrund dieses Schicksals werden viele Abkommen außergerichtlich unterzeichnet.

Juridizierung der Lide, eine Phase der Kommunikation zwischen den Anwälten der Parteien wird belegt, durch die sie ihre Ansprüche offenlegen und sogar die Beweise angeben, die sie haben oder produzieren werden, was eine Zusammenfassung der Risiken durch die Staatsanwälte ermöglicht, bevor sie vor Gericht gehen, um sich einen teuren, anstrengenden und zeitaufwändigen Prozess zu leisten. Natürlich werden viele Abkommen außergerichtlich unterzeichnet.

3. FAZIT

Die Entwicklung des amerikanischen und brasilianischen Rechts weist einige Ähnlichkeiten und Unterschiede auf, eine der wirkungsvollsten der Sicht weise des Common Law, etwas, das dem amerikanischen Recht eine differenzierte Anwendung gewährte und sich stärker auf kulturelle und soziale Fragen konzentrierte, was bei den brasilianischen Rechtsprozessen noch nicht der Fall ist.

Angesichts der aufgedeckten Daten und Inhalte wird der Schluss gezogen, dass das System des Common Law eines der wichtigsten Rechtssysteme für die amerikanische Umwelt ist, das einen Überblick über die Haltung, die Maßnahmen und die Verfahren gewährt, die während eines Gerichtsverfahrens durchgeführt werden müssen. Darüber hinaus werden die Aspekte hervorgehoben, die das gesamte Verhalten von Fachleuten oder Verantwortlichen für das rechtliche Verfahren mit der Gesellschaft leiten werden.

VERWEISE

ALMEIDA, Sidney Silva de. O Supremo Tribunal Federal e os efeitos de suas decisões no controle difuso de constitucionalidade. Revista da Esmese, Aracaju, n.16, p.91-150, 2012.

ALVES, Jamil Chaim. Justiça Consensual e Plea Bargaining. In: CUNHA, Rogério; BARROS, Francisco Dirceu;  OUZA, Renee do Ó; CABRAL, Rodrigo Leite Ferreira (Org.). Acordo de Não Persecução Penal: Resolução 181/2017 do CNMP, com as alterações feitas pela Res. 183/2018. 2ª edição revista, ampliada e atualizada. Salvador: Juspodvim, 2018.

GRECO, Rogério. Curso de Direito Penal. Parte Geral. Volume I. 17ª edição revista, ampliada e atualizada. Niterói: Impetus, 2015.

JARDIM, Afrânio Silva. Direito Processual Penal. 4ª edição revista e atualizada de acordo com a Constituição de 1988. Rio de Janeiro: Forense, 1992.

LOPES JUNIOR, Aury. Direito Processual Penal. 14ª edição revista e atualizada. São Paulo: Saraiva, 2017.

PACELLI, Eugênio. Curso de Processo Penal. 19ª edição revista e atualizada. São Paulo: Atlas, 2015.

SOARES, Guido Fernandes Silva. Common Law: introdução ao Direito dos EUA. 2. ed. São Paulo: Revista dos Tribunais, 2000, p. 86.

SUXBERGER, Antonio Henrique Graciano. O Acordo de Não Persecução Penal: reflexão a partir da inafastabilidade da tutela jurisdicional. In: CUNHA, Rogério; BARROS, Francisco Dirceu; SOUZA, Renee do Ó; CABRAL, Rodrigo Leite Ferreira (Org.). Acordo de não persecução penal: Resolução 181/2017 do CNMP, com as alterações feitas pela Res. 183/2018. 2ª edição revista, ampliada e atualizada. Salvador: Juspodvim, 2018.

[1] Bachelor in Psychologie mit Schwerpunkt Klinische und Krankenhauspsychologie an der Faculdade de Administração, Ciências, Educação e Letras, Bachelor in Biowissenschaften (Medizinische Modalität) am Instituto de Ensino Superior de Minas Gerais, Bachelor in Biomedizin am Centro Universitário ETEP. Aufbaustudium in ästhetischer Biomedizin an der Faculdade de Tecnologia e Ciência do Alto Paranaíba, Master-Student in Orofazialer Harmonisierung an der Faculdade São Leopoldo Mandic.

Eingereicht: Januar, 2021.

Genehmigt: März, 2021.

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Daniel Dias Machado

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