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Regularisierung des Eigentums – Recht, das gefördert werden muss

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CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

SETIM, Carla Regina Buschmann [1]

SETIM, Carla Regina Buschmann. Regularisierung des Eigentums – Recht, das gefördert werden muss. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr 04, Ed. 09, Bd. 02, p. 44-59. September 2019. ISSN: 2448-0959, Zugangslink:  https://www.nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/regularisierung-des-eigentums ‎

ZUSAMMENFASSUNG

Eigentum war schon immer ein wichtiger Vermögenswert für die Gesellschaft; Ein Teil der heutigen Generation verachtet dieses Gefühl jedoch aufgrund der Übernahme neuer Lebensweisen. Immobilien in Brasilien haben mehrere Phasen durchlaufen. Anfangs gab es eine verwirrende Zeit mit der Verabschiedung spärlicher Gesetze und Land Spenden an die Wohlhabenden. Das eingeführte Regime wurde Sesmarias genannt, mit der Aufteilung brasilianischer Ländereien, deren Zweck in der Besetzung aufgrund der territorialen Dimension bestand. Diese Ländereien umfassten das Erbe des Königreichs Portugal und hielten das Königreich, die Nutzungs-, Genuss- und Verwertungsrechte. Erst 1850 wurde das Landesgesetz herausgegeben, das, obwohl es den Sesmarien ein Ende setzte, andere Probleme im Zusammenhang mit Eigentum, wie z. B. die Bildung großer Güter, nicht löste. Es wird beobachtet, dass die Geschichte Brasiliens direkt auf soziale Ausgrenzung hinweist; denn ihre Regularisierung, ob auf dem Land oder in der Stadt, ist mit rechtlichen Hürden und hohen Kosten verbunden. Das Grundbuchsystem des Landes besteht aus einem öffentlichen Dienst, der an Dritte delegiert wird. Seine Leistung ist effizient und gewährleistet Rechtssicherheit; Andererseits haben viele Bürger immer noch keinen Zugang zu solchen Diensten, da sie teuer sind. Das Ziel der Forschung konzentriert sich genau auf die Annahme öffentlicher Politiken durch den Staat, die Eigentumsrechte vollständig umsetzen. Der theoretische Rahmen wurde durch Texte, Artikel und Bücher unterstützt. Durch die Forschung scheint es, dass öffentliche Maßnahmen, die die Regularisierung von Eigentum fördern, immer noch zaghaft sind, obwohl sie für die soziale Eingliederung äußerst notwendig sind.

Schlüsselwörter: Eigentumsrechte, Soziale Inklusion, Breiter Zugang, Würde.

EINLEITUNG

In diesem Artikel geht es nicht um ein neues Recht, sondern um neue Denkweisen und die Regularisierung eines Rechts, das den Bürgern im weitesten Sinne am Herzen liegt: Eigentum. Die Bundesverfassung garantiert das Eigentumsrecht, öffentliche Ordnungen in diesem Sinne werden jedoch allenfalls teilweise zaghaft gefördert und gefördert. Auch wenn unter einer neuen Perspektive Würde und Solidarität unter Wertschätzung der Persönlichkeitsrechte geschützt werden, wird beobachtet, dass solche Ziele durch die Regularisierung von Eigentum erreicht werden können.

Daher wurde das Thema in drei Themenbereiche unterteilt: die Geschichte des Eigentums in Brasilien; die Entwicklung der Landaneignung für die Regularisierung angesichts der Grundbuchämter und die Art und Weise, wie das Grundbuchamt arbeitet; und, falls vorhanden, damit Inklusion oder Exklusion.

Das Prinzip der Aneignung brasilianischer Ländereien offenbart allerlei Missbräuche mit aktuellen Folgen. Einige Landstücke wurden weithin an diejenigen verteilt, die dem König nahe standen; andere wurden offensichtlich usurpiert. Somit besteht seitdem eine proprietäre Ausschluss Grundlage. In der Geschichte des Eigentums hat die Bundesverfassung eine führende Rolle gespielt, indem sie sowohl das Eigentumsrecht garantierte als auch seine gesellschaftliche Funktion begründete.

Auch die Regularisierung von Immobilien wurde im Laufe der Zeit verbessert. Die Registrierung von Immobilien hat praktische und objektive Auswirkungen und verleiht den Eigentümern weitreichende Befugnisse. Es ist bekannt, dass bestimmte Orte unregelmäßig besetzt werden, Menschen ihre Häuser bauen und dort leben, prekär und mit ständiger Gefahr, jederzeit vertrieben zu werden. Diese Situation fördert die soziale Ausgrenzung.

Auf der anderen Seite gibt es nur wenige öffentliche Maßnahmen, die vorschlagen, eine Regularisierung von irregulärem Eigentum durchzuführen und zu bewirken, und die Maßnahmen oder Gesetze, die manchmal in diesem Sinne wirken, haben keine umfassende Reichweite.

BRASILIANISCHES LAND

HISTORISCH

Das Brasilien, das sich präsentiert, ist ein direktes Ergebnis seiner Geschichte. Identisches Erbe haben ihre Ländereien. Seine Biografie zeigt einen klaren Überblick über das brasilianische Territorium, die Folgen seiner Besetzung und Verteilung, die immer vorherrschende und noch immer bestehende Ungleichheit und die spärliche und verwirrende Gesetzgebung.

Erst 1850 wurde das Landesgesetz im Land erlassen, um dem neu geschaffenen Staat Ernsthaftigkeit in Bezug auf seine Besitztümer zu verleihen. Eine solche Regel gilt als Begründer des Privateigentums, da nach ihrer Einführung die Zahlung als Möglichkeit eingeführt wurde, Eigentümer zu werden.

Es ist interessant zu erwähnen, dass vor der besagten Norm der Reichtum der Angehörigen der reichsten Klassen, die in Brasilien lebten, ausschließlich und direkt der Anzahl der Sklaven zugeschrieben wurde, die sie besaßen.

Die Kolonialzeit war geprägt von einer wirren und unzusammenhängenden „Landesgesetzgebung“, die aus der Veröffentlichung einer Vielzahl von Bekanntmachungen, Verwaltungs Beschlüssen, Spendenbriefen, Urkunden und den Texten der Verordnungen bestand (NOZOE, 2006); Wie er jedoch feststellt, bilden die Sesmarien „das Grundregime“ (NOZOE, 2006) in Bezug auf die Länder Brasiliens.

Die Sesmarien stellten ein sui generis-Regime des portugiesischen Königreichs dar, das von der portugiesischen Monarchie in Brasilien eingeführt wurde, um die Besiedlung des Kolonie Gebiets zu fördern, die angesichts seiner Ausdehnung große Schwierigkeiten darstellen. Das oben erwähnte Institut wurde 1375 von D. Fernando I. konzipiert. „Dieses Gesetz wurde in die philippinischen, manuelinischen und afonsinischen Verordnungen aufgenommen“ (DINIZ, 2005, S.2). Einige Gelehrte vergleichen es mit einem iberischen Brauch aus dem Mittelalter, den sogenannten „Communalia“, bei dem das Land unter den Siedlern für eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung aufgeteilt wurde.

Neben der Besiedlung des brasilianischen Territoriums wollte die Krone auch die Landnutzung durch Einzelpersonen fördern und sah in den Sesmarias die Lösung des Problems, da sie keine anderen rechtlichen Mittel hatte. Andererseits gipfelte die Anwendung des „Sesmarias-Gesetzes“ (NOZOE, 2006) in einem ungeordneten und prekären Landraub.

Krone und Kirche waren Kräfte, die sich bei der Verwaltung des neuen Territoriums ergänzten. Das erste durch die Verordnungen des Reiches und das zweite durch die päpstlichen Bullen. In diesem Zusammenhang würde die Einführung von Sesmarias auch zwei Zwecken dienen: der Eingliederung der Ländereien als Vermögen der Krone und der Abgabe des Zehnten an die Kirche. Der Historiker Ruy Cirne Lima zitiert, dass „die Verpflanzung des Sesmarias-Instituts auf das von Cabral gefundene Land unvermeidlich wurde, vorausgesetzt, es gab keine anderen rechtlichen Mittel, um das riesige Land zu besiedeln, das immer noch unantastbar ist“ (LIMA, 1988, S. 36).

Die überwiegende Mehrheit der Juristen versteht, dass die Ländereien Teil des privaten Erbes des Königs von Portugal wurden; mit voller Macht der Nutzung, des Genusses und der Disposition. Pereira (1932, S. 5) weist darauf hin, dass:

Remontando-se aos primórdios da formação da propriedade imóvel no Brasil, verifica-se que toda a terra era, de início, do domínio da nação portuguesa, isto é, do domínio público. Durante o período colonial […] ella foi se desmembrando… constituindo-se assim excepções ao princípio geral da dominialidade pública sobre a terra brasileira […].

Historikern zufolge delegierte der Monarch, Inhaber der vollen Immobilien Befugnisse, nur die Landverwaltung. Anders als Sesmarias waren Kapitäne große Landparzellen, die an „Gentlemen of the Gentry, Geschäftsleute, Bürokraten und Militärbeamte“ (DINIZ, 2005, S. 3) als eine Form von Vorteil, Gnade oder Belohnung verteilt wurden. Die Kapitäns Ämter wiederum wurden „in Form von Sesmarien“ unterteilt.

Die sogenannten Kapitäne erhielten die Kapitäns Ämter und behielten nur einen Teil des Eigentums, mit der alleinigen Verantwortung, das Land zu kultivieren. An diesem Punkt gibt es eine Änderung in den Paradigmen von D. João III, die eine klare Vision für das Verständnis der Bildung großer Latifundien in unserer Zeit bieten. Der Monarch erkannte, dass das Ziel der Kapitän Ämter für nur ein Leben nicht die gebührende Anziehungskraft bot, änderte die Strategie für die Ansiedlung und den Erwerb von Reichtum und „[…] , 2006, S.591).

Neben der Beeinflussung der Landverteilung waren erbliche Kapitäns Ämter in der gegenwärtigen Formation Brasiliens äußerst wichtig. Dazu zitiert Di Pietro in seinem im Electronic Journal of State Law veröffentlichten Text „500 Jahre Verwaltungsrecht“ Clóvis Beviláqua, für den:

[…] a divisão político-jurídica do país em capitanias hereditárias adaptou-se tão intimamente aos seus principais acidentes geográficos, que resistiu ao estabelecimento de um governo geral e, somente no século XVIII, como observa Oliveira Martins, é decisiva a vitória do sistema centralizador sobre o feudal. Mas, ainda assim, as capitanias desenharam, no organismo nacional, o esboço das futuras províncias, e prepararam a federação dos Estados sob a República (DI PETRO, 2006, p.6).

Das dargestellte Panorama, in dem die Krone alle brasilianischen Länder einschließt und sie unter denen verteilt, die glaubten, sie könnten sie kultivieren, dh Männer aus wohlhabenden oder adligen Klassen, die auf Kolonisierung und Produktion von Reichtum für die Krone selbst abzielen. Die anschließende Unterteilung der zugeteilten Landanteile in kleinere Teile, um die Bewirtschaftung und Pflege zu erleichtern, führte jedoch in der Praxis nicht zu den von den Portugiesen gewünschten Ergebnissen.

Dann wurden die Latifundien gebildet und durch sie die Vertreibung kleiner Arbeiter aus den Ländereien und irregulären Besitztümern; Daher verschlechterten sich die Streitsituationen zwischen Männern. Die Konzessionen wurden jedoch erst kurz vor der Unabhängigkeitserklärung unterbrochen, und erst am 18. September 1850 wurde das Gesetz Nr. 601 herausgegeben, das so genannte Landgesetz, dessen Inhalt sich auf das „brasilianische Agrargesetz“ bezog und als „das einzige Weg“ des Erwerbs von Land, der Kauf, auch die Beendigung der Sesmarias (FONSECA, 2005. p.107-108).

Die zwischen der Unabhängigkeit Brasiliens und der Verabschiedung des Landgesetzes verstrichene Zeit verursachte und übertraf die Agrarprobleme mit einer Ausweitung der Erforschung der Besitz Gebiete und der Verwirklichung eines Prozesses, der seitdem soziale Ausgrenzung und Chancen fördert; nachdem sie jedoch den Zwecken der Krone gedient haben, edel und wohlhabend. Laut Fonseca:

Com a independência do Brasil em abril de 1822 (e a já citada revogação dos sistemas das sesmarias), o jovem império viu-se sem um regime jurídico da propriedade (e, nesse contexto, quando se fala em propriedade quer se referir sobretudo à propriedade das terras); a legislação portuguesa continuaria vigente no Brasil (no caso, sobretudo as Ordenações Filipinas) até que o Império legiferasse de modo específico sobre as questões civis (incluindo aí a questão da propriedade). Essa legislação demoraria um pouco a aparecer (viria somente em 1850, com a “Lei de Terras” […] Mas o interessante é que a Constituição Imperial, que foi a primeira do Brasil, e que seria promulgada logo em 1824, dizia solene em seu artigo 179 – e em grande parte repetindo os termos das declarações de direitos americana e francesa e também o Code Civil francês – que era garantida a “inviolabilidade dos direitos civis e políticos dos cidadãos brasileiros, que tem por base a liberdade, a segurança individual e a propriedade…e, no inciso XXII desse artigo lia-se que é “garantido o direito de propriedade em toda a sua plenitude (FONSECA, 2005, p.106-107).

Beachten Sie, dass die Verfassung von 1824 selbst in einem vom Absolutismus geprägten Land einen liberalen Aspekt hatte. Aus dem Text von Professor Fonseca geht hervor, dass es ein immenses Paradoxon zwischen den Tatsachen und der abstrakten Welt der Verfassungsgesetze gibt. Der Autor zeigt auch die „[…] ausgeprägte Tendenz der brasilianischen Kultur auf, europäische Rechtsgrundsätze in besonderer Weise zu übernehmen und zu adaptieren […]“ (FONSECA, 2005, S.107).

Eine Reihe von Faktoren bestimmte die Verabschiedung des Landgesetzes, darunter das Verbot des Sklavenhandels durch europäische Länder, der die Hauptkraft in der brasilianischen Wirtschaft darstellte; das Aufkommen des Kaffeeanbaus, der eine neue Art der Bewirtschaftung von Farmen und Plantagen erforderte; und schließlich der Fortschritt der Industrie bei der Entwicklung spezifischer Maschinen für die Landwirtschaft.

So wurde 1850 das Landgesetz herausgegeben, mit dem Ziel, die in der Verfassung verankerten und von der Gesellschaft beanspruchten Rechte zu erfüllen und in Einklang zu bringen. In der Präambel des Gesetzes:

Dispõe sobre as terras devolutas no Império, e acerca das que são possuídas por título de sesmaria sem preenchimento das condições legais bem como por simples título de posse mansa e pacífica; e determina que, medidas e demarcadas as primeiras, sejam elas cedidas a título oneroso, assim para empresas particulares, como para o estabelecimento de colônias de nacionais e de estrangeiros, autorizado o Governo a promover a colonização estrangeira na forma que se declara (BRASIL, 1850).

Fonseca (2005, S.108-109) fasst die Essenz dieses Gesetzes in aufschlussreicher Weise zusammen:

Dos seus 23 artigos, aquilo que constitui o seu “sumo” foi o seguinte: diante da ausência completa de um regime legal para a propriedade desde a revogação do regime das sesmarias (o que instituiu um buraco legislativo de quase 30 anos), ficava estabelecido que o único modo de aquisição das terras devolutas (pertencentes ao Estado) seria a compra e venda, acabando-se, assim, ao menos no âmbito legislativo, com a prática secular de aquisição de terras por meio da posse (art. 1º). A ocupação dessas terras de outro modo ficava sujeita a pesadas penalidades (art. 2º). Após a definição legal de quais seriam as terras devolutas (art. 3º), foram estabelecidos os procedimentos para revalidação das sesmarias e concessões (art. 4º), bem como – e aqui um dos pontos nodais da lei – os requisitos de revalidação das posses (arts. 5º e 6º) que estabeleciam como principal exigência o fato da terra estar cultivada, não bastando os simples roçados e queimadas. Era instituída uma medição obrigatória dos terrenos, tento aqueles obtidos na época das sesmarias quanto aqueles provenientes das posses, sob pena da perda do direito sobre as terras (arts. 7º a 9º).

Já o artigo 10º, como que explicitando a intenção mais profunda dessa lei, aduzia que o governo deveria de modo prático “extremar o domínio público do particular”, acabando com aquela confusa indeterminação que até então ocorria nesse domínio, tanto no âmbito dos fatos quanto no âmbito jurídico. Os arts. 14 a 17 estabeleciam procedimentos de venda das terras, estabelecendo preferência de compra aos proprietários vizinhos, mas com o estabelecimento de alguns ônus aos compradores, enquanto que os artigos 18 a 20 visavam um dos pontos fulcrais dessa lei, que era a colonização: ali havia a autorização do governo para financiar a imigração de mão de obra livre para as fazendas particulares, colônias e serviços públicos, financiamento esse que deveria ser feito com o dinheiro obtido com a venda das terras devolutas (e parte dessa verba também deveria ser destinada à medição dos terrenos). Por fim, no art. 21, a lei cria um órgão de registro das terras (a “Repartição Geral das Terras Públicas”) encarregada de dirigir a medição, divisão e descrição das terras devolutas, bem como fiscalizar a sua venda e distribuição, além de promover a colonização estrangeira (FONSECA, 2005, p.108-109).

Das Dekret Nr. 1.318 vom 30. Januar 1854 regelte das Landgesetz und legte dem General Office of Public Lands die effektive Vermittlung, Aufteilung und Beschreibung von unbebautem Land fest; Kolonisation, sowohl durch Inländer als auch durch Ausländer; Überwachung von Grundstücksverteilungs- und -verkaufstransaktionen; die Eintragung des Grundbesitzes; sowie die Bewertung der Titel und die jeweilige Legitimation der Besitzer (BRASIL, 1854).

In Bezug auf die Land Legitimitätlegt das Dekret Folgendes fest:

Art. 24. Estão sujeitos à legitimação:

§ 1º As posses, que se acharem em poder do primeiro ocupante, não tendo outro título senão a sua ocupação.

§ 2º As que, posto se achem em poder de segundo ocupante, não tiverem sido por este adquiridas por título legitimo.

§ 3º As que, achando-se em poder do primeiro ocupante até a data da publicação do presente Regulamento, tiverem sido alienadas contra a proibição do Art. 11 da Lei nº 601 de 18 de Setembro de 1850.

Art. 25. São títulos legítimos todos aqueles, que segundo o direito são aptos para transferir o domínio.

Art. 26. Os escritos particulares de compra e venda, ou doação, nos casos em que por direito são aptos para transferir o domínio de bens de raiz, se consideram legítimos, se o pagamento do respectivo imposto tiver sido verificado antes da publicação deste Regulamento: no caso porém de que o pagamento se tenha realizado depois dessa data, não dispensarão a legitimação, se as terras transferidas houverem sido adquiridas por posse, e o que as transferir tiver sido o seu primeiro ocupante.

Art. 27. Estão sujeitas á revalidação as sesmarias, ou outras concessões do Governo Geral, ou Provincial que, estando ainda no domínio dos primeiros sesmeiros, ou concessionários, se acharem cultivadas, ou com principio de cultura, e morada habitual do respectivo sesmeiro, ou concessionário, ou de quem o represente, e que não tiverem sido medidas, e demarcadas (BRASIL, 1854).

Aus der Gesetzgebung schöpfen wir den Willen, objektive und unparteiische Kriterien für den Erwerb von Land festzulegen sowie illegalen Besitz auszurotten – ein Übel, mit dem wir heutzutage oft konfrontiert sind. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die klare Trennung zwischen öffentlichen und privaten Gütern.

Die soziale Funktion des Bodens ist nicht ausschließlich, wenn auch umfassender, von der Bürger Verfassung, da das Bodengesetz bereits in seinen Artikeln 5 und 6 als Voraussetzung für die Aufwertung des Besitzes die jeweilige Kultur desselben bestimmt. Auch die Kolonisation war rechtlich gesehen ein Staat Anliegen, das einen innovativen Charakter aufwies und eine neue Figur, den Eigentümer, hervorbrachte, der in der bürgerlichen Perspektive das Individuum und das Eigentum zu einem Individualismus führte, so der Gedanke Barcellona, ​oben zitiert von Mattietto (2005).

In Übereinstimmung mit dem Landgesetz und dem Verordnung Dekret Nr. 1.318/54 wurde 1861 der Bericht über „ÖFFENTLICHES LAND UND KOLONISIERUNG“ an den „MINISTER UND STAATSSEKRETÄR FÜR LANDWIRTSCHAFT, HANDEL UND ÖFFENTLICHE ARBEITEN“ erstellt, der sich mit allen brasilianischen Ländern befasste (BRASILIEN, 1954). Dieser Bericht ist unter der Bezeichnung „Raritäten“ katalogisiert. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es die Situation der Ländereien im Detail mit Informationen zu Maßnahmen, Besetzern und objektiven Empfehlungen zur Bestimmung und Besiedlung in allen Regionen Brasiliens enthielt. Ein kurzer Blick auf diese Arbeit lässt uns jedoch darüber nachdenken, dass sie keinen großen Einfluss auf die Verringerung der sozialen Ungleichheiten im Land hatte.

REGISTRIERUNGSSYSTEM

FORMELLE REGELUNG

Das Landgesetz Nr. 601 vom 18. September 1850 und das entsprechende Dekret Nr. 1.318 vom 30. Januar 1854 erkannten einige Besitztümer an und legten den Kauf als Erwerbs Mittel fest. Die Aufzeichnungen über das Land wurden vor der Kirche dieses Ortes gemacht. Diese Aufzeichnung wurde als „Registro do Vigário“ (PAIVA, 2014) bekannt. Die Wirkung der Annotation vor den Kirchen war „reine deklaratorische“ (PAIVA, 2014), deren Absicht es war, öffentliches und privates Land herauszuheben. Das aktuelle Format der Immobilien Aufzeichnungen basiert jedoch auf dem Haushaltsgesetz Nr. 317 vom 21. Oktober 1843, das Hypotheken Registrierungen vorsah.

Die Tradition der res, d. h. die Übergabe der Sache an die Berechtigten mit ordnungsgemäßer Eigentums- oder Besitzübertragung, wurde durch die „Umschreibung des Eigentums als Weg des Eigentumserwerbs“ (PAIVA, 2014) ersetzt, verkörpert im Gesetz Nr. 1.237 vom 24. September 1864, das festlegt, dass die Übertragung des Eigentums nur durch die Eintragung des Titels zum jeweiligen Datum erfolgt. Die deklaratorischen Register Wirkungen waren während dieser Zeit noch in Kraft. Aufgrund der Bedeutung, die dem Erbgut beigemessen wird, sah das Bürgerliche Gesetzbuch von 1916 die Rechte an Sachen vor, indem es den Erwerb, die Nutzung und die Veräußerung von Immobilien sorgfältig regelte.

Mit der Entwicklung des Landes wurden neue Möglichkeiten des Rechtsgeschäfts für Immobilientransaktionen eröffnet. Dazu gehören Teilungen, die Teilung zwischen Stadt und Land, das Kauf- und Verkaufsversprechen, der ländliche Pfandvertrag und die Eigentumswohnung. Diese neuen Arten von Geschäften wurden durch das Gesetzesdekret Nr. 1.000 von 21. November 1969 geregelt, das bis zum Inkrafttreten des Gesetzes Nr. 6.015 für öffentliche Aufzeichnungen vom 31. Dezember 1973 in Kraft war. Im Laufe der Zeit wurden Immobilien Registrierung Dienste verbessert, um Rechtssicherheit bei Immobilien Verhandlungen zu schaffen, „durch die Veröffentlichung von Handlungen und Tatsachen“ (PAIVA, 2014, S. 13). Für viele Gelehrte bestimmt das vorgenannte Gesetz einen Dreifuß, „d. h. um Authentizität, Sicherheit und Wirksamkeit der vollzogenen Rechtshandlungen zu gewährleisten“ (FOLLE, 2013, S. 8).

Das Bürgerliche Gesetzbuch von 2002 behielt die im Gesetzbuch von 1916 vorgesehene Angelegenheit bezüglich der Immobilien Aufzeichnungen bei. Wir könnten hier alle Handlungen im Zusammenhang mit dem Registrierungssystem erörtern, wie Formalitäten, Verfahren, Besonderheiten, Modernisierung und andere Feinheiten des genannten System, das tatsächlich größtenteils die gewünschten Auswirkungen auf die Gesellschaft hat; unsere Aufgabe ist an dieser Stelle jedoch eine andere.

Dennoch muss zumindest erwähnt werden, dass das brasilianische Registermodell konstitutiv und dezentral ist und von Juristen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung durchgeführt wird, die delegierte öffentliche Funktionen im Sinne von Artikel 236 der Bundesverfassung ausüben, und die von interessierten Parteien zu Sätzen vergütet werden, die in Tabellen festgelegt und gesetzlich ordnungsgemäß festgelegt sind. Daher besteht kein Zweifel daran, dass die ausgeübte Funktion eine öffentliche Dienstleistung darstellt, die an die Verwaltungsgrundsätze der Rechtmäßigkeit, Unparteilichkeit, Verwaltungs Moral, Öffentlichkeit und Effizienz gebunden ist.

Diniz, lehrt, dass das „Immobilienregister auf fünf Systemen basiert“ (DINIZ, 2009)[2], die laut Folle (2013, S.9) sind:

Sistema comum, que é o registro geral previsto pelo artigo 167 da Lei de Registros Públicos; Sistema Rural, regulado pela Lei nº 4.504/1964, artigo 46 e pela Lei nº 5.868/1976, regulamentada pelo Decreto-Lei nº 72.106/1973… o Sistema Especial de Imóveis Rurais Adquiridos por Estrangeiros, por força da Lei nº 5.709/1971, regulamentada pelo Decreto nº 74.965/1974; o Sistema de Propriedade Pública da União, Estado e Municípios, cuja regulamentação encontra-se prevista na Lei nº 5.972/1973 […] e, por fim, o Sistema do Registro Torrens, regulamentado pela própria Lei nº 6.015/1973 […].

Wenn über die soziale Funktion des Standesbeamten gesprochen wird, wird davon ausgegangen, dass die hervorragende Bereitstellung dieses öffentlichen Dienstes auf verfassungsrechtlichen Grundsätzen beruht und mit den spezifischen Grundsätzen der Funktion verbunden ist (Antragstellung, Priorität, Registrierung, Legalität, Spezialität, Einheitlichkeit, Kontinuität, Öffentlichkeit, Konzentration, Anmaßung, öffentliches Vertrauen und Territorialität). Zudem muss der Dienst den Nutzern Rechtssicherheit und Authentizität garantieren. Erwähnenswert ist, dass die oben genannte soziale Funktion im Hinblick auf die Grundrechte allen Bürgern zur Verfügung stehen muss.

Wie Paulo Ricardo Schier (2017) betont, hat die Atmosphäre, die die ersten administrativen Hindernisse im Land geschaffen hat und lange anhielt, einen eminent patrimonialen Charakter; Charakter, der nicht ganz schlecht ist, unter Berücksichtigung der Bedeutung, die die Erbgüter für die brasilianische Gesellschaft haben, ohne in verschiedene Diskussionen einzutreten, die ihnen die Distanzierung vorschreiben.

Somit ist nicht zu leugnen, dass die Bundesverfassung neben der Bedeutung, Eigentümer zu werden, Eigentum proklamiert, fördert und schützt. Wir sehen jedoch keine massiven Kampagnen zur Regularisierung zahlreicher Immobilien. Es gibt keinen anderen Schluss, als dass das System die soziale Ausgrenzung akzentuiert.

FORM DES AUSSCHLUSSES

Pereira (2001) lehrt sehr gut, dass das Gesetz der Dinge der Bereich privater Beziehungen ist, in dem soziale Transformation effektiver funktioniert. Die Geschichte zeigt, dass der Erwerb von Immobilien im Laufe der Zeit Besitz bedeutet und ein Phänomen darstellt, das Gesellschaft und Politik betrifft. Wir beobachten, dass dieser Besitz immer noch von den wohlhabenden Klassen ausgeübt wird, von denen, die in der Lage sind, Wissen zu erwerben, und von denen, die zahlen können.

Wie die Kampagnen zur Erlangung von Personenstandsregistern und Personalausweisen; für die Aufnahme des Namens des Elternteils in die Geburtsurkunde; und für die Verwirklichung freier Kollektiv Heiraten haben wir keine massiven Informationskampagnen zur Eigentums Regulierung erlebt.

2005 schrieb der Architekt, Urbanist und Ökonom Ferreira (2005, S.1) in Bezug auf brasilianische Städte:

As cidades brasileiras são hoje a expressão urbana de uma sociedade que nunca conseguiu superar sua herança colonial para construir uma nação que distribuísse de forma mais equitativas suas riquezas e, mais recentemente, viu sobrepor-se à essa matriz arcaica uma nova roupagem de modernidade ‘global’ que só fez exacerbar suas dramáticas injustiças. Pesquisas de várias instituições indicam que as grandes metrópoles brasileira têm em média entre 40 e 50% de sua população vivendo na informalidade urbana, das quais de 15 a 20% em média moram em favelas (chegando a mais de 40% em Recife). E não seria exagero afirmar que a questão do acesso à propriedade da terra está no cerne dessa enorme desigualdade socioespacial.

Offensichtlich verbindet der erwähnte Architekt seine Rede mit seinem Fachgebiet; ihre extreme Sorge um den Ausschluss, den sie „sozialräumlich“ nennt, lässt sich ihr jedoch entnehmen. Zum Abschluss Ihres Artikels heißt es:

É, mais uma vez, o cruel dilema que se coloca hoje no campo ideológico progressista: estamos, com tais esforços jurídico-urbanísticos, com toda a mobilização política pela efetivação nos municípios de Planos Diretores que incorporem o Estatuto da Cidade, reforçando um “status quo” que pouco afetará as relações de poder na produção das cidades e na hegemonia intolerante das nossas elites, ou promovendo reformas de fundo que, pouco a pouco, serão capazes efetivamente reverter a histórica exclusão socioespacial e promover a existência de cidades mais justas no nosso país? Só o tempo dirá (FERREIRA, 2005, p.20).

Daher wird der Schluss gezogen, dass die fehlende Regularisierung von Eigentum die Ausweitung von Ausgrenzung und sozialer Ungleichheit ermöglicht. Eigentum ist zwar seit einiger Zeit gesetzlich garantiert, jedoch erstreckt sich dieses Recht nicht auf die gesamte Bevölkerung.

Ein weiteres wichtiges Datenelement stammt aus der Präsentation von João Lamana, Grundbuchbeamter der ersten Zone von Porto Alegre, im Jahr 2014, der die Situation der Bürger gut demonstriert: „Vor Gericht wird Besitz geschätzt. Heute sind in Brasilien etwa 40 % bis 50 % der bewohnten Immobilien mit konsolidierten Rechtsstatus nicht betitelt“ (PAIVA, 2014, S. 55).

Offensichtlich betreffen solche Situationen privilegierte Bürger, die trotz ihres irregulären Eigentums immer noch Zugang zur Justiz und anschließend zum Grundbuchamt haben; Es gibt jedoch andere Bürger, die nicht einmal Zugang zu Informationen über die Möglichkeit der Legalisierung haben.

Ein weiterer relevanter Aspekt steht in direktem Zusammenhang mit den gesetzlich vorgesehenen Gebühren für Register Dienste. Neben den verfassungsrechtlichen Grundsätzen und Leitprinzipien der Register Tätigkeit obliegt der Kostenordnung der Register Dienste die strikte Beachtung des Bescheidenheit Grundsatzes, da es sich um ein subjektives Recht des Nutzers handelt, dessen Zugang zur Öffentlichkeit zu gewährleisten Dienstleistung, auch wenn sie von einer Privatperson erbracht wird.

Eine vorgeschlagene Änderung der Verfassung (Nr. 55 von 2005), deren letzte Fortschritte „archiviert“ sind, schlug vor, „zum Nutzen der nachweislich Armen die kostenlose Registrierung der öffentlichen Urkunde des Eigentums, das für den Wohnsitz der Familie bestimmt ist“, vorzusehen. (BRASILIEN, 2005); Ohne die Gründe für die Ablehnung des Vorschlags zu berücksichtigen, könnte er einen Fortschritt bei der Regularisierung des einfachsten Eigentums im Land darstellen, die Gleichstellung durchsetzen und die Einbeziehung Tausender Brasilianer in die Rechtssysteme fördern.

Es ist bekannt, dass die Beamten der in ganz Brasilien verteilten Grundbuchämter die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, aber im Jahr 2015 stimmten die Abgeordneten in einer Plenarsitzung dem Gesetzentwurf Nr. 113/2015 zu, „der die Grundbuchämter verpflichtet an einem gut sichtbaren Ort anzubringen […]“ und wir fügten zur leichteren Aufnahme „[…] Plakate hinzu, die die Benutzer über die Befreiungen und Rabatte informieren, die bei der Zahlung von Gebühren und der Eigentums Registrierung garantiert sind, garantiert durch das Bundesgesetz Nr 6.015 vom 31. Dezember 1973 […]“ (BRASIL, 2015).

Es ist unbestreitbar, dass es mehrere gesetzliche Bestimmungen gibt, die die Gebühren für Registrierungsstellen befreien oder senken, dennoch offenbart die Genehmigung des oben genannten Projekts die Probleme in der Branche.

Wir sehen keine globalen Aktionen, wie z. B. diejenigen, die Standesämter in Bezug auf Immobilien in Betracht ziehen. Im Jahr 2016 wurde das Dekret Nr. 140/2016 im Amtsblatt der Gemeinde Curitiba veröffentlicht, mit vereinfachten Regeln für die Regularisierung von Immobilien mit unregelmäßigen Konstruktionen, die bis zum 31. Dezember 2012 gebaut wurden. Der damalige Minister für Urbanismus schätzte zwischen 100 und 200 tausend Immobilien mit unregelmäßigen Konstruktionen (Paraná, 2016).

Die Nachricht der Zeitung Gazeta do Povo verdeutlichte, dass die Exekutive auf die Forderungen der Bevölkerung anlässlich öffentlicher Anhörungen zur „Revision des Masterplans“ reagiert habe; Der Artikel enthält jedoch keinen Hinweis auf Ausnahmen von den Grundbuchämtern (CASSILHA, 2015).

Der Präsident der Republik, Michel Temer, sanktionierte kürzlich das Gesetz Nr. Die unter das Gesetz fallenden Liegenschaften waren von den Kosten der Grundbucheintragung befreit. Diese Nachricht wurde auf der Website des Portals National Association of Notaries and Registrars – São Paulo veröffentlicht, das auch über die Existenz von dreißig Millionen irregulären Immobilien in Brasilien berichtete.

Das fragliche Gesetz ist von größter Bedeutung für die soziale Eingliederung dieser Eigentümer, wir sehen jedoch keine massiven Informationen, die die Bevölkerung erreichen, wie, wie wir bereits erwähnt haben, die Erstellung von Personenstandsregistern. Das brasilianische Registrierungssystem ist effizient, wenn auch komplex und weit entfernt von der einfachsten Bevölkerung. Der Besitz einer regulierten Immobilie sollte ein breites und zugängliches Recht sein, unabhängig von der Größe, Form oder Lage der Immobilie. Wir haben festgestellt, dass die öffentliche Politik in diesem Sektor keinen angemessenen Zugang zu diesem Recht bietet.

SCHLUSSBETRACHTUNGEN

Ziel dieser Studie war es, ein evolutionäres Profil des Zugangs zu Eigentum von der Entdeckung Brasiliens bis in unsere Zeit nachzuzeichnen. Die Forschung zeigt eine erhebliche Entwicklung, denn in einem Land, in dem Ländereien den wohlhabenden und edleren Klassen geschenkt oder einfach angeeignet wurden, gab es bemerkenswerte Fortschritte.

Ordentliche Gesetze wurden in verschiedenen historischen Perioden in Brasilien erlassen, um Land zu regulieren. Und die Bundesverfassung von 1988 präsentierte uns eine gesellschaftliche Konzeption von Immobilien. Obwohl es eine Fülle von Gesetzen und der Verfassungs Charta selbst gibt, sind wir immer noch mit zahlreichen irregulären Situationen konfrontiert. Nicht einmal das Eigentum Problem benachteiligter Bevölkerungsgruppen wurde gelöst. Ein alltägliches, aktuelles und dauerhaftes Beispiel sind die brasilianischen Favelas.

Neben der Schwierigkeit, einer großen Zahl von Personen die Möglichkeit zu verschaffen, Eigentümer zu werden, besteht das Problem der Regularisierung der Liegenschaften. Die Regularisierung von Liegenschaften erfolgt durch Grundbuchämter. Diese Dienste werden durch Delegation von Befugnissen ausgeübt, dh sie handeln im Namen des Staates. Obwohl solche Dienste äußerst relevant und zufriedenstellend organisiert sind, sind sie für viele Brasilianer unerreichbar; Erstens wegen des Mangels an angemessenen Informationen, zweitens wegen der Kosten.

Register Dienste sind öffentliche Dienste, die den Bürgern zur Verfügung gestellt werden; deshalb müssen sie auch allgemein zugänglich sein, sonst kommt es zu sozialer Ausgrenzung. Aktionen mit großer Öffentlichkeitswirkung und Partizipation, klaren und einfachen Informationen und Steuerbefreiungen können wertvolle Instrumente bei der Regulierung von Immobilien und konsequente Mittel zur sozialen Eingliederung sein.

VERWEISE

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ANHANG – FUßNOTE

2. DINIZ, op cit.

[1] Master Studentin im Masterstudiengang Fundamental Rights and Democracy am Centro Universitário Autônomo do Brasil – UNIBRASIL/PR; Spezialisierung auf Zivilrecht und Zivilverfahren an der State University of Londrina/PR; Absolvent der Päpstlichen Katholischen Universität/PR in Leibeserziehung und Recht.

Gesendet: September 2019.

Genehmigt: September 2019.

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