REVISTACIENTIFICAMULTIDISCIPLINARNUCLEODOCONHECIMENTO

Revista Científica Multidisciplinar

Pesquisar nos:
Filter by Categorias
Agrartechnik
Agronomie
Architektur
Bauingenieurwesen
Bildung
Biologie
Buchhaltung
Chemical Engineering
Chemie
Computertechnik
Elektrotechnik
Ernährung
Ethik
Geographie
Geschichte
Gesetz
Gesundheit
Informatik
kochkunst
Kommunikation
Kunst
Literatur
Luftfahrtwissenschaften
Marketing
Maschinenbau
Mathematik
Naval Administration
Pädagogik
Philosophie
Physik
Produktionstechnik
Produktionstechnik
Psychologie
Sem categoria
Songtext
Sozialwissenschaften
Soziologie
Sportunterricht
Technologie
Theologie
Tierarzt
Tourismus
Umgebung
Umwelttechnik
Verwaltung
Wetter
Wissenschaft der Religion
Zahnmedizin
Zootechnik
история
Pesquisar por:
Selecionar todos
Autores
Palavras-Chave
Comentários
Anexos / Arquivos

Sozialdienst und psychische Gesundheit: Leistung der Sozialarbeiterin im multidisziplinären Team

RC: 56199
110
5/5 - (1 vote)
DOI: ESTE ARTIGO AINDA NÃO POSSUI DOI
SOLICITAR AGORA!

CONTEÚDO

ORIGINAL-ARTIKEL

SILVA, Juliana Cândido da [1], SANTOS, Henrique Mendes dos [2]

SILVA, Juliana Cândido da. SANTOS, Henrique Mendes dos. Sozialdienst und psychische Gesundheit: Leistung des Sozialarbeiters im multidisziplinären Team. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. 04-Jahr, Ed. 10, Band 01, S. 106-120. Oktober 2019. ISSN: 2448-0959, Zugriffslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/sozialwissenschaften/sozialdienst

ZUSAMMENFASSUNG

Diese Studie zielt darauf ab, theoretisch über die Rolle des Sozialarbeiters in einem multidisziplinären Team innerhalb der psychischen Gesundheit eingesetzt, betont interdisziplinäre Praxis innerhalb des neuen Modells der psychischen Gesundheitsversorgung, die Studie behandelt den historischen Prozess der Psychiatrischen Reform und die Einbeziehung der Sozialen Arbeit in den Bereich der psychischen Gesundheit, auch die Untersuchung des Kontexts und der Bedeutung der intersektoralen , Integralität und Interdisziplinarität in diesem Bereich. Die angewandte Methodik war bibliographische und beschreibende Forschung, die auf der Leistung des Sozialarbeiters in einer psychiatrischen Abteilung beruhte. Es unterstreicht auch die grundlegende Rolle des professionellen Handelns im Genesungsprozess von Patienten, um die soziale Wiedereingliederung dieser Personen zu optimieren.

Schlagworte: Psychische Gesundheit, Interdisziplinarität, Sozialarbeit.

EINFÜHRUNG

Laut der Regionalkonferenz über die Reform der psychischen Gesundheitsdienste (2005) hat die Psychiatrische Reform in Brasilien bedeutende Veränderungen herbeigerufen, insbesondere im Modell der psychischen Gesundheitsversorgung, das Modell der psychischen Gesundheitsversorgung, das Fortschritte bei der Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen bringt, veränderte und daher mehrere Forderungen auf die Soziale Arbeit stellte. Das Thema ist jedoch recht komplex, da es Spuren des alten psychiatrischen Modells sowie des in der Gesellschaft verwurzelten Vorurteils gegenüber Menschen mit psychischen Störungen trägt. Das Center for Integral Mental Health Care (PAI) ist eine private psychiatrische Abteilung im Krankenhaus von Sao Francisco in Providence of God, im nördlichen Teil der Stadt Rio de Janeiro, hat die Funktion, eine 24-Stunden-Notfallversorgung mit kurzfristigen Krankenhausaufenthalten für Patienten in Krisensituationen anzubieten, wodurch ein vollständiger Follow-up-Beitrag zur Wiedereingliederung des Patienten in die Gesellschaft geleistet wird. , sektoral und humanisiert.

Während des Krankenhausaufenthalts werden die Patienten und ihre Familien vom multidisziplinären Team der PAI begleitet, das sich aus Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Ergotherapeuten, Ernährungsberatern, Physiopädagogen und Allgemeinmedizinern zusammensetzt. Die Psychiatrische Reformbewegung zielt darauf ab, die Bedeutung der Eingliederung des Sozialarbeiters in psychiatrische Dienste hervorzuheben, und daher ist es wichtig, die Leistung der Kategorie in diesem Arbeitsbereich zu diskutieren, insbesondere im sektorübergreifenden und interdisziplinären Bereich, die Realität der Patienten, die in der I.A. betreut werden, erfordert eine kritische, kompetente und humanisierte professionelle Intervention, die nur durch eine angemessene Analyse der Realität erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit ist es, Überlegungen über das Eingreifen der Sozialarbeiterin in den interdisziplinären Raum der psychischen Gesundheit zu präsentieren.

Die für die Durchführung der Studie befürwortete Methodik war bibliographische und beschreibende Forschung. In diesem Zusammenhang sind die Beweggründe, die zur Erstellung dieses Artikels geführt haben, eng mit den Erfahrungen der in dem betreffenden Gebiet entwickelten Aktivitäten verbunden.

ENTWICKLUNG

1. PSYCHISCHE GESUNDHEIT UND PSYCHIATRISCHE REFORM

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spielt darauf an, dass es angesichts der psychischen Gesundheit keine Definitionen von offiziellen Stellen gibt. Dies ist vor allem auf kulturelle und subjektive Einflüsse zurückzuführen. In diesem Sinne verstehen Staub und Hoch (2013) in ihrer Studie, dass psychische Gesundheit als ein Zustand emotionalen und auch psychischen Wohlbefindens zu sehen ist. Daher muss das Subjekt in der Lage sein, verschiedene emotionale und kognitive Fähigkeiten zu nutzen sowie verschiedene soziale Funktionen zu erfüllen, und dennoch muss auf die vielfältigen Anfragen reagieren, die der Alltag verlangt. Für Staub und Hoch (2013) sowie Lima und Neto (2005) ging der Beginn des psychiatrischen Reformprozesses im Land aus der “Sanitärbewegung” in den 1970er Jahren hervor.

So handelte sie zugunsten der Änderung der Modelle der Pflege und des Managements, die sich auf Gesundheit, die Verteidigung der kollektiven Gesundheit und Gerechtigkeit bei der Erbringung von Dienstleistungen konzentrierten. Diese Reform kann als ein komplexer politischer und sozialer Prozess verstanden werden, da sie von Akteuren, Institutionen und Kräften mehrerer Herkunft Gestalt angenommen hat. Staub und Hoch (2013) sowie Lima und Neto (2005) betonen, dass sie sich aufgrund dieses Charakters auf alle Bereiche konzentrierten: kommunen, land- und bundesseitallem, aber auch an Universitäten, im Gesundheitsmarkt, in Berufsräten, in Verbänden von Menschen mit psychischen Störungen, in unterschiedlichen sozialen Bewegungen und in Bereichen, die von gesellschaftlicher imaginärer und öffentlicher Meinung geprägt sind. Die Regionalkonferenz über die Reform der psychischen Gesundheitsdienste (2005) war in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

Es wiederum umfasst einen Satz, der aus der Transformation von Praktiken, Wissen und Werten Gestalt angenommen hat. So argumentiert sie, dass die Psychiatrische Reform im täglichen Leben, d. h. im Leben von Institutionen, Dienstleistungen und zwischenmenschlichen Beziehungen handeln muss. Es war also ein Prozess, der von Sackgassen, Spannungen, Konflikten und unterschiedlichen Interessen geprägt war. Im brasilianischen Kontext hat die Reform 1978 ihre Chance genutzt. Es war eine soziale Bewegung auf der Suche nach den Rechten von psychiatrischen Patienten. Der Kampf wurde als “Mental Health Workers’ Movement” (STAUB; HOCH, 2013; LIMA; NETO, 2003; AMARANTE; NUNES, 2018). Es wurde von Arbeitern der Sanitärbewegung, Verwandten von Patienten, Gewerkschaftern und Menschen mit einer Geschichte von psychiatrischen Krankenhausaufenthalten gebildet.

Die Literatur weist darauf hin, dass aus dieser Bewegung sowie durch verschiedene Kämpfe mehrere Fälle von Gewalt in den Asylunterkünften gemeldet wurden, und auch das krankenhauszentrierte Modell, das auf die Betreuung von Menschen mit psychischen Störungen abzielte (STAUB), wurde heftig kritisiert; HOCH, 2013; LIMA; NETO, 2003; AMARANTE; NUNES, 2018). In diesem Zusammenhang kamen erste Vorschläge und Vorschläge für Maßnahmen zur Neuausrichtung der Betreuung auf diese Personen mit psychischen Störungen auf. Auf der Grundlage dieser Ideale, im Jahr 1987, die 2. Ausgabe des Nationalkongresses von mtsm, in Bauru, im Bundesstaat Sao Paulo, nahm das Motto “für eine Gesellschaft ohne Asyl”.

Die Studien von Carvalho (2010) und Souza (2015) deuten darauf hin, dass noch 1987 die 1. Ausgabe der National Conference on Mental Health in Rio de Janeiro stattfand. In dieser Zeit entstanden die ersten CAPS im Land. Der Hauptsitz wurde 1987 in Sao Paulo errichtet. 1989 kam es im Gesundheitshaus Anchieta zu einem Interventionsprozess des Städtischen Sekretariats von Santos.de. Die Hauptmotivation für die Intervention war, dass dieses Krankenhaus ein Ort der Misshandlung von Patienten war und es auch Todesfälle gab. So wurden in Santos psychosoziale Betreuungszentren (NAPS) eingerichtet. Diese bieten eine 24-Stunden-Betreuung für Patienten. Santos’ Erfahrung wurde dann zu einem Meilenstein im Reformprozess in der brasilianischen Psychiatrie.

So wurde 1989 ein Gesetzentwurf des Kongressabgeordneten Paulo Delgado, pt/mg, einschlagsvorgeschlagen. Dieser wurde in den Nationalkongress aufgenommen. Das Gesetz schlug die Regelung der Rechte von Menschen mit psychischen Störungen sowie befürwortet die fortschreitende Auslöschung von Asylen in Brasilien. Die Studien von Carvalho (2010) und Souza (2015) betonen, dass dies der Beginn der Kämpfe der Psychiatrischen Reformbewegung im legislativen und normativen Bereich war. 1992 konnten soziale Bewegungen, die von diesem Gesetz inspiriert waren, in mehreren brasilianischen Bundesstaaten die ersten Gesetze verabschieden, die den schrittweisen Ersatz psychiatrischer Betten durch ein integriertes Netzwerk für psychische Gesundheitsversorgung befürworteten (MELGA-O, 2013; CARVALHO, 2010; FILHO et al, 2015; Alvarez; MARTINS, 2012).

In dieser Zeit begann auch die Politik des Gesundheitsministeriums zur psychischen Gesundheit, die Leitlinien der Psychiatrischen Reform (MELGA-O, 2013; CARVALHO, 2010; FILHO et al, 2015; Alvarez; MARTINS, 2012). Auf diese Weise gewann sie besser definierte Richtlinien. Die 1990er Jahre sind geprägt von dem Engagement des Landes für die Erklärung von Caracas, die in der 2. Ausgabe der National Mental Health Conference gefördert wurde. Die ersten föderalen Vorschriften zur Regelung der Umsetzung von Dienstleistungen, die sich auf die tägliche Pflege konzentrieren, basieren auf den Erfahrungen der ersten CAPS, NAPS und Day Hospitals sind jetzt im Land in Kraft. Die ersten Regeln für die Überwachung und Klassifizierung von psychiatrischen Krankenhäusern wurden ebenfalls bekannt.

Im Jahr 2001, nach 12 Jahren Despross im Nationalkongress, wurde das von Paulo Delgada vorgeschlagene Gesetz sanktioniert. Die Genehmigung war jedoch ein Ersatz für den ursprünglichen Gesetzentwurf, da sie wichtige Änderungen in ihrem normativen Text mit sich brachte (FONTE, 2012; DIMENSTEIN et al, 2009; SOUZA, 2015; ALVAREZ; MARTINS, 2012; GONZALEZ, 2015; OLIVEIRA, 2013). So hat das Bundesgesetz von 2016 die psychiatrische Versorgung umgeleitet. Es bestand daher ein gewisses Privileg, eine Behandlung in gemeinschaftsbasierten Diensten anzubieten. Sie sieht somit den Schutz der Rechte von Menschen mit psychischen Störungen vor, schafft aber keine klaren Mechanismen angesichts des fortschreitenden Aussterbens von Asylunterkünften. Es gab auch die Deinstitutionalisierung von Menschen mit langzeitkranken Krankenhausaufenthalten.

Dieser Prozess wurde durch die Schaffung des “Back Home Program” vorangetrieben. Außerdem wurde eine Personalpolitik für den Bau der Psychiatrischen Reform eingeführt (FONTE, 2012; DIMENSTEIN et al, 2009; SOUZA, 2015; ALVAREZ; MARTINS, 2012; GONZALEZ, 2015; OLIVEIRA, 2013). Anschließend wurden Maßnahmen zu Alkohol und anderen Drogen skizziert. Zu diesem Zweck wurde die Strategie zur Schadensminderung aufgenommen. Im Jahr 2004 fand der erste brasilianische Kongress der Psychosozialen Betreuungszentren in Sao Paulo statt. 2.000 Caps-Arbeiter und -Nutzer trafen sich. So entstand mit der Umsetzung sowie mit der Finanzierung von Therapeutic Residential Services (RTS) zum Nachteil des Deinstitutionalisierungsprozesses und als wichtige Komponenten für die Politik der psychischen Gesundheit.

Sie entstanden vor allem, um das Pflegemodell zu überwinden, das in der psychiatrischen Klinik zentriert ist. In diesem Sinne sind das RTS, die therapeutischen Residenzen oder einfach die Häuser Häuser im städtischen Raum, die Menschen mit psychischen Störungen helfen sollen und daher häufig Hilfe benötigen, ob sie nun aus psychiatrischen Krankenhäusern kommen oder nicht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit Der Zustimmung zum Gesetz Nr. 10,216/01 am 19. Februar 2002 die Verordnung Nr. 336/MG erlassen wurde. Dies wiederum regelte die Leistungen für den Ersatz des krankenhauszentrierten Modells. Mit diesen Veränderungen in der Form der Behandlung wird der psychiatrische Patient/Patient, wie er genannt wurde, nun als Nutzer betrachtet, der Rechte hat und daher behandlungswürdig ist.

Es ist möglich, dieses Kapitel mit der Feststellung abzuschließen, dass wir nach neuen Alternativen für die psychische Gesundheitsversorgung gesucht haben (FONTE, 2012; DIMENSTEIN et al, 2009; SOUZA, 2015; ALVAREZ; MARTINS, 2012; GONZALEZ, 2015; OLIVEIRA, 2013) seit der Gründung von CAPS, NAPS, Day Hospitals und Therapeutic Residences. So begann das neue Konzept der psychischen Gesundheit, das Thema und nicht mehr die Krankheit selbst zu priorisieren. So begann dieses Thema eine humanere und qualitativ hochwertige Behandlung angeboten werden. Es wurden geeignete Geräte und Räume geschaffen, die auf seine Behandlung ausgerichtet sind. Es ist daher notwendig, sich an sektorübergreifende Maßnahmen sowie an verschiedene Sozialpolitiken zu halten, um eine interdisziplinäre Intervention zu ermöglichen, die auf integrale Integration bei der Begedrschaft mit psychischen Störungen abzielt.

2. INTERSEKTORALITÄT, INTEGRALITÄT UND INTERDISZIPLINARITÄT

Mit dem Erlass der Gesetze 8.080 und 8.142 wurde das Unified Health System (SUS) in Brasilien umgesetzt. Dies wiederum basiert auf der Kunst. 198 der Bundesverfassung von 1988 (BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). Die wichtigsten Richtlinien des SUS beziehen sich auf die Universalität und Integralität dieser im Dienst an den Nutzern. Er befürwortet auch die Dezentralisierung der Ressourcen sowie die Regionalisierung. Es zielt auch darauf ab, auf einzigartige Weise, jede Region zu dienen. In diesem Sinne geht die Vorstellung von Gesundheit über die einfache Idee der “Abwesenheit von Krankheit” hinaus. So ist die Gesundheitspolitik in Brasilien sektorübergreifende Art und Weise organisiert, so dass es möglich ist, den verschiedenen Faktoren, die sich im Krankheitsprozess manifestieren, vor allem durch integrierte Maßnahmen zu begegnen.

Gesundheit hat als bestimmende und konditionierende Faktoren, unter anderem Lebensmittel, Wohnraum, grundlegende sanitäre Einrichtungen, umwelt, Arbeit, Einkommen, Bildung, Verkehr, Freizeit und Zugang zu wesentlichen Gütern und Dienstleistungen; das Gesundheitsniveau der Bevölkerung drückt die soziale und wirtschaftliche Organisation des Landes aus (BRASIL, 1990).

Der Literatur zufolge haben die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte einer Nation direkte Auswirkungen auf das Gesundheitsniveau einer bestimmten Bevölkerung (CAMPOS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). In diesem Zusammenhang kann Gesundheit als Ergebnis der Art der sozialen Organisation der Produktion definiert werden. Die unterschiedlichsten Faktoren sind dann anzuwenden. Diese wiederum erfordern, dass der Staat die Verantwortung für die Umsetzung der Gesundheitspolitik übernimmt, die in die anderen von der Bevölkerung geforderten Sozial- und Wirtschaftspolitiken integriert ist. So hat der Staat die Pflicht, seine Wirksamkeit zu gewährleisten, da es auch seine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass der Gesundheitssektor menschenwürdigere Lebensbedingungen fördert, vor allem durch die volle Ausübung der Staatsbürgerschaft.

Es ist jedoch notwendig, mit dieser Studie und der Literatur zu betonen, daß es äußerst wichtig ist, dass durch den Staat Geräte, Apparate, Werkzeuge, Methoden und dergleichen für einen wirksamen Kampf sowie für die Beseitigung von Faktoren geschaffen werden, die dazu führen, dass ein oder mehrere Menschen krank werden (CAMPOS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ , 2009; APPEL, 2017). Es ist auch notwendig, neben der Umsetzung der Gesundheitspolitik, die mit den anderen integriert ist, ist es notwendig, auf der Suche nach der Intersektoralität der Gesundheitspolitik mit anderen sozialen Forderungen zu gehen. Daher sollten verschiedene Mechanismen aktiviert werden, damit die gemeinsame Arbeit bei der Bewältigung sozialer Probleme hervorgehoben wird. Intersektoralität für Campos und Castro (2004, S. 74) ist:

Nichts anderes als ein Prozess des gemeinsamen Aufbaus, bei dem die verschiedenen beteiligten Sektoren von Wissen, Sprachen und Vorgehensweisen berührt werden, die für sie nicht üblich sind, weil sie zum Kern der Tätigkeit ihrer Partner gehören oder sich befinden. Die Branchenlichkeit setzt ein gewisses Maß an Offenheit in jedem beteiligten Sektor für den Dialog voraus, indem Man Mitverantwortungs- und Co-Management-Bindungen zur Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung aufbaut.

Unter diesem Gesichtspunkt arbeitet der Bürger in seiner gesunden Weise, d. h. in Bezug auf seine individuellen und kollektiven Bedürfnisse, mit der Durchführung wirksamer Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zusammen (CEZAR; MIOTO; SCHUTZ, 2008; DIAS, 2010; FIELDS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). Es sollte auch betont werden, dass der Aufbau von Partnerschaften mit anderen Sektoren, d. h. mit den Bereichen Bildung, Arbeit, Beschäftigung, Wohnen, Kultur, Sicherheit, Lebensmittel, von wesentlicher Bedeutung ist. Daher hängt die Gesundheitsförderung vor allem von der Befriedigung verschiedener sozialer Bedürfnisse ab, die sich durch politische Maßnahmen und Forderungen manifestieren. Diese unterscheiden sich im Gesundheitswesen nicht. Daher ist es notwendig, sich mit anderen Kategorien zu beschäftigen, damit negative Faktoren im Gesundheits-/Krankheitsprozess gelöst werden können.

Im Bereich der psychischen Gesundheit ist eine umfassende Versorgung ein ethisches und politisches Prinzip, das die Organisation und Durchführung von Pflege und Erbringung von Dienstleistungen so impliziert, dass der Nutzer voll besucht ist (CEZAR; MIOTO; SCHUTZ, 2008; DIAS, 2010; FIELDS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). Sie versucht also, die Zersplitterung der Versorgung zu überwinden. Dazu ist es notwendig, ein breites Verständnis leidet die Faktoren, die das Subjekt zu einem süßen bekommen. In diesem Sinne argumentiert die Nationale Gesundheitsförderungspolitik, dass die Ganzheit über die Artikulation von Strategien zur Gesundheitsproduktion hinausgehen sollte. Es muss daher eine breitere Kommunikation geben, damit die individuellen und kollektiven Bedürfnisse der Nutzer besser verstanden werden.

Es ist jedoch notwendig, eine strikte Perspektive zu entlinken, die sich nur auf Krankheit und Symptome konzentriert, und sich an einen Strang zu halten, der sich mit der Untersuchung der Geschichte, der Lebensbedingungen und der gesundheitlichen Bedürfnisse des Patienten befasst (CEZAR; MIOTO; SCHUTZ, 2008; DIAS, 2010; FIELDS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). Dann muss man verstehen, dass Integralität nicht nur ein Konzept ist. Es ist eine Richtlinie, die täglich angenommen wird. Dieser Prozess kann durch Interdisziplinarität erreicht werden. Dies wiederum muss sich auf Methoden konzentrieren, die die Rekonstruktion der Leistung des Sozialarbeiters betonen. Die Vorlage von Zielen und Strategien, um diesen Dienst effizienter zu gestalten, ist von wesentlicher Bedeutung. Teamwork ist ein mächtiger Verbündeter, um Interdisziplinarität zu erreichen.

Um gute Ergebnisse zu erzielen, müssen die Teams aus Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammengesetzt werden, und daher muss ihre Spezifität respektiert werden, ebenso wie es notwendig ist, die Multidisziplinarität ihrer Tendenzen zu gewährleisten, um Erfahrungen auszutauschen (CEZAR; MIOTO; SCHUTZ, 2008; DIAS, 2010; FIELDS; CASTRO, 2004; BREDOW; DRAVANZ, 2010; SCHÜTZ, 2009; APPEL, 2017). In dieser Hinsicht hängen die häufigsten Herausforderungen in der Praxis der Sozialarbeiter hauptsächlich mit der Umsetzung der Sozialpolitik zusammen. Diese sollten daher einen besseren Zugang zu institutionellen Netzen ermöglichen, damit sich die Nutzer in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützt fühlen. Im Bereich der psychischen Gesundheit soll die Verwirklichung der Rechte aus Unterstützungsnetzwerken, an denen multidisziplinäre Teams beteiligt sind, gewährleistet werden.

Aus den Studien von Vasconcelos (2008) und Machado (2007) lässt sich dieses Kapitel schließen, in dem es heißt, dass Multidisziplinarität aus Deinstitutionalisierungspraktiken zu verstehen ist. Daher sollten sich die Institutionen an humanisiertere Maßnahmen im therapeutischen Behandlungsprozess halten. In diesem Sinne sollte die Arbeit der Sozialarbeiterin, die für psychische Gesundheitsversorgung sorgt, interdisziplinäre Einstellungen verstehen. Dies wiederum impliziert die Entwicklung verschiedener Fähigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse und Praktiken. Daher sollten die Grundsätze der Integralität, der Intersektoralität und der Rechnungslegung priorisiert werden, damit es möglich ist, Einzelpersonen und/oder Gruppen so weit wie möglich in einem Ganzen und im Breitenbereich zu betrachten oder anzusprechen.

3. LEISTUNG DER SOZIALARBEITERIN IM MULTIDISZIPLINÄREN TEAM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT

Der Bereich der psychischen Gesundheit ist ein sehr reichhaltiger Raum für die berufswissenschaftliche Praxis, in dem die Sozialarbeiterin aus interdisziplinärer Sicht mit anderen Fachleuten zusammenarbeitet. Wie bereits erwähnt, impliziert Interdisziplinarität eine gemeinsame Aktion der verschiedenen Wissensbereiche, die Mischung dieses Wissens und die Herausforderung, die Besonderheit jedes Berufsstandes zu bewahren. Der Ethikkodex des Sozialarbeiters hebt in Verbindung mit dem Psychiatrischen Reformgesetz die Notwendigkeit hervor, die Interdisziplinarität sowohl in der beruflichen Leistung als auch in der ganzheitlichen Bereitstellung psychischer Gesundheit für den Nutzer zu betonen, was mit der Fragmentierung der Pflege bricht. So wird betont, daß die Definition einer breiten Gesundheit in der Suche nach einem Dialog zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, von der Lehre bis zur Materialisierung von Handlungen, besteht.

Vasconcelos (2008) zufolge brach die Psychiatrische Reform ausdrucksstark mit traditionellem Wissen und eröffnete damit Raum für die Praxis interdisziplinärer Aktionen. Die fragliche Studie spielt auch darauf an, dass, obwohl jeder Beruf seine eigene Charakterisierung hat, in Bezug auf Kultur, Praxis, Strategien und differenziertes Wissen, es notwendig ist, dass die Teams ständig versuchen, eine flexiblere und offenere Berufskultur neu zu erarbeiten, um interdisziplinär zu arbeiten. Die Reflexionen dieses Artikels basieren auf der Leistung der Sozialarbeit im multidisziplinären Team des Center for Integral Care (PAI) to Mental Health, Sektor des Hospital Séo Francisco in Providence of God, die Zielgruppe dieses Sektors sind Menschen mit psychischen Störungen und chemische Abhängigkeiten in Krisenzeiten.

Derzeit wird das Krankenhaus von den Brüdern der Vereinigung und Bruderschaft St. Franz von Assisies in der Vorsehung Gottes verwaltet. Es ist ein sehr wichtiges Krankenhaus, das erwähnt werden muss, da es Patienten eine sektorübergreifende und umfassende Behandlung bietet. Daher wird argumentiert, dass der sozio-berufliche Raum der psychischen Gesundheit, dargestellt durch Sozialarbeit, an allen sozialen Ausdrücken festhalten sollte, insbesondere an jenen, die sich aus der Ausgrenzung der Person mit psychischen Störungen ergeben. Es sollte betont werden, dass diese Themen viele Jahre lang als gefährliche und unfähige Menschen abgestempelt wurden und daher von der Gesellschaft ausgeschlossen und dauerhaft in Asylunterkünften gehalten werden sollten. Leider umgeben auch heute noch soziale Stigmatisierungen und Vorurteile das Leben dieser Menschen und ihrer Familien.

Die psychiatrische Reform eröffnet aufgrund ihrer politischen sozialen Organisation ein zeitgemäßes Feld für die Soziale Arbeit, was die Notwendigkeit für Fachleute zeigt, in diesem Bereich zu arbeiten. Urenkel (2009) beobachtet die aktuellen Herausforderungen in der Praxis der Sozialen Arbeit im Bereich der psychischen Gesundheit. Hervorhebung erheblicher Fortschritte im Zusammenhang mit der Durchführbarkeit von Kenntnissen und Methoden, die die Berufspraxis fördern. Für Bisneto (2009) muss sich der Profi nicht nur mit der Berufsgruppe, sondern auch mit dem multidisziplinären Team artikulieren und eine kritische Sicht auf den Arbeitsprozess der psychischen Gesundheit, die soziale Realität, das Verhältnis zwischen der Entwicklung des Kapitalismus und der wachsenden Existenz psychischer Störungen und dem Einsatz psychoaktiver Substanzen erweitern.

Daher ist es erforderlich, das Thema in seiner Integralität zu erfassen, unter Berücksichtigung seiner Beziehung zu der Umgebung, in die es eingefügt wird. Einige der Ziele der Sozialen Arbeit in der psychischen Gesundheit, insbesondere während einer Zeit der Krankenhausaufenthalt des Patienten, in Zusammenarbeit mit dem multidisziplinären Team, sind: die soziale Realität des Patienten zu kennen und zu analysieren, mit dem Ziel, kritisch die Manifestationen der sozialen Frage im Leben dieses Individuums zu identifizieren; gemeinsam mit den Angehörigen der Patienten Interventionsstrategien zu entwickeln, um die familiären Bindungen zu stärken; Mechanismen der Unterstützung und des Schutzes zu ermitteln und zu konsolidieren, um die soziale Wiedereingliederung der Nutzer, die Rettung der Staatsbürgerschaft und die Erfahrung gesunder Gewohnheiten zu fördern und zu konsolidieren; Methoden zu suchen, die es ermöglichen, die Rechte der Patienten zu erkennen und ihre Verteidigung und Universalisierung zu ermöglichen.

In der berufspraktischen Praxis übt der Sozialarbeiter seine Intervention im Kontext sozialer Beziehungen aus, so dass er für eine effektive Leistung eine weite Sicht suchen muß, die durch eine Lesart der Realität gegeben wird. Vasconcelos (2012) weist darauf hin, dass der Sozialarbeiter die sozialen Determinanten signalisiert und notwendige Beziehungen und Verbindungen zwischen den verschiedenen Fachrichtungen und der sozialen Frage des Anwesenden herstellt, obwohl die Ausdrücke der sozialen Frage Gegenstand der Intervention des Sozialarbeiters sind, sollten sie nicht nur Gegenstand dieser Kategorie sein, da dies die Lebensfähigkeit der Sozialpolitik in Richtung der Interessen und Bedürfnisse der Nutzer begrenzt und beeinträchtigt. So sei “die soziale Frage, ob sie Gegenstand der Sorge und des Handelns der Sozialarbeiter ist, nicht ausschließlicher Gegenstand ihrer Verantwortung”.

Laut Bisneto (2007) treten die Auswirkungen zwischen der sozialen Frage und der psychischen Gesundheit in zwei Richtungen auf: soziale Probleme können psychische Probleme auslösen, und der Einzelne, der an psychischen Problemen leidet, hat sein soziales Problem verschärft. Die Betreuung des Sozialarbeiters sollte der Realisierung eines qualifizierten, breiten Zuhörens Priorität einräumen, das versucht, den Kontext zu verstehen, in den das Thema eingefügt wird, und die Konflikte, Herausforderungen, Fragen, Ängste und Zweifel, die ihn betreffen, ist nicht “psychologischisierend” den Dienst, sondern mit dem, was das Politische Ethische Projekt des sozialen Dienstes vorschlägt. Und dass es neue Fähigkeiten und Wissen zu professionellem Handeln zuschreibt, ermöglicht die Erfassung von Informationen, um das Thema in seiner Gesamtheit zu verstehen.

Zum Abschluss dieser Studie sollte klargestellt werden, dass der Sozialarbeiter nicht nur das Thema oder seine offensichtlichen Bedürfnisse berücksichtigen sollte. Diese Menschen müssen über die psychische Krankheit hinaus gesehen werden, die sie haben. Daher müssen die Schätzungen überschritten und die Gesundheitsnetzdienste stärker mit Bildung und Pflege artikuliert werden, damit die hier befürwortete Integralität erreicht wird. Ausgehend von der in dieser Studie befürworteten Studie wird davon ausgegangen, dass die Relevanz der Sozialen Arbeit in Teams, die multidisziplinär im Bereich der psychischen Gesundheit arbeiten, in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat, da die Einbeziehung von Nutzern und Familienangehörigen in die Sozialpolitik zugenommen hat. Diese wurden in Bürgeraktionen aufgenommen und damit zu einem besseren Zugang zu Rechten. Diese Forderungen müssen jedoch vom Sozialarbeiter motiviert werden.

FAZIT

Die Anforderungen von Menschen mit psychischen Störungen und deren Familien sind vielfältig und unterscheiden sich in verschiedenen Stadien der Krankheit, was den Bedarf an umfassender Versorgung darstellt, insbesondere bei Krankenhausaufenthalten, bei denen die Unterstützung des multidisziplinären Teams unerlässlich ist. In diesem Sinne zielt die Arbeit der Sozialarbeit darauf ab, die sozialen Rechte von Menschen mit psychischen Störungen sowie deren Familien zu fördern und zu garantieren. Die aktuelle Debatte über die Sozialarbeit im Bereich der psychischen Gesundheit wurde angeregt, vor allem durch den Prozess der brasilianischen Psychiatriereform, da aus dieser Bewegung eine neue Berufspraxis entsteht, um Einzelpersonen in ihrem ganzen Leiden zu helfen, mit dem Ziel, die Rechte dieser Menschen zu retten.

Es ist Aufgabe der psychiatrischen Fachkräfte, insbesondere der Sozialarbeiterin, den Kontext des Lebens des Themas zu berücksichtigen und damit die Qualität der Versorgung zu erhöhen, denn dafür muss sich das multidisziplinäre Team ethisch und politisch der Psychiatrischen Reform verpflichtet fühlen und eine humanisierte Behandlung und soziale Wiedereingliederung des Patienten gewährleisten. Basierend auf den theoretisch-methodischen, ethisch-politischen und technisch-operativen Mitteln verfügt der Sozialarbeiter über die notwendigen Werkzeuge für den Aufbau und die Artikulation mehrerer Pflegeräume für den Nutzer sowie über die Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungen, zur Erhöhung der Teilhabe und Autonomie der Patienten.

Daher ermöglicht ein Beitrag mit Überlegungen über die Arbeit des Sozialarbeiters in einem multidisziplinären Team für psychische Gesundheit neue Debatten zu diesem Thema, das noch so komplex diskutiert werden kann, aber diese Rede ist äußerst wichtig, um die Ganzheit in der Pflege, die Entwicklung der Autonomie von Menschen mit psychischen Störungen, die Beteiligung der Bevölkerung und damit die Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und die Überwindung von Ausdrücken der sozialen Frage zu fördern und zu stärken.

REFERENZEN

ALVAREZ, C. R. S; MARTINS, M. B. A terapia ocupacional e suas possíveis contribuições na saúde mental coletiva. VITTALLE-Revista de Ciências da Saúde, v. 24, n. 2, p. 63-68, 2012.

AMARANTE, P; NUNES, M. de. O. A reforma psiquiátrica no SUS e a luta por uma sociedade sem manicômios. Ciência & Saúde Coletiva, v. 23, n. 6, p. 2067-2074, 2018.

APPEL, N. M. O assistente social inserido na saúde mental e suas estratégias de intervenção. In: VIII Jornada Internacional de Políticas Públicas, 2017. Disponível em:http://www.joinpp.ufma.br/jornadas/joinpp2017/pdfs/eixo8/oassistentesocialinseridonasaudementalesuasestrategiasdeintervencao.pdf. Acesso em: 18 de set 2019.

BISNETO, J. A. Serviço Social e Saúde Mental: uma análise institucional da prática. 2. ed. São Paulo: Cortez, 2009.

BREDOW, S. G; DRAVANZ, G. M. Atuação do Serviço Social na Saúde Mental: entre os desafios e perspectivas para efetivação de uma política intersetorial, integral e resolutiva. Textos & Contextos (Porto Alegre), v. 9, n. 2, p. 229-243, 2010.

CAMPOS, R. B. de; CASTRO, A. M. de. Avaliação de política nacional de promoção da saúde. Ciências e Saúde Coletiva, v. 9, n. 3, p. 745-749, 2004.

CARVALHO, A. Z. T. de. Produção do cuidado em saúde mental: uma cartografia da rede de atenção em Fortaleza – CE. Dissertação de Mestrado em Enfermagem – Universidade Estadual de Ceará. Fortaleza, 2010. Disponível em: http://www.uece.br/cmacclis/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=144. Acesso: 17 set 2019.

CEZAR, C. A.; MIOTO, R. C. T.; SCHUTZ, F. A construção da intersetorialidade em saúde como estratégia na garantia de direitos. In: CONFERÊNCIA MUNDIAL DE SERVIÇO SOCIAL, 19, Salvador, 2008. Disponível em: https://doi.org/10.20396/sss.v10i2.8634832. Acesso em: 19 set 2019.

CONFERÊNCIA REGIONAL DE REFORMA DOS SERVIÇOS DE SAÚDE MENTAL. Reforma Psiquiátrica e política de Saúde Mental no Brasil. Ministério da Saúde: Brasília, 2005. Disponível em: http://bvsms.saude.gov.br/bvs/publicacoes/Relatorio15_anos_Caracas.pdf. Acesso em: 18 set 2019.

DIAS, M. Saúde mental e políticas de estado: pactuar caminhos intersetoriais. Apresentação proferida na IV Conferência Municipal de Saúde Mental de Pelotas. Pelotas, 2010. Disponível em: http://bvsms.saude.gov.br/bvs/publicacoes/relatorio_final_4_conferencia_saude_mental.pdf. Acesso em: 19 set 2019.

FILHO, A. J. de. A. F. et al. Trajetória histórica da reforma psiquiátrica em Portugal e no Brasil. Revista de Enfermagem Referência, n. 4, p. 117-125, 2015.

GONZALEZ, A. M. Plano de ações na promoção e prevenção de transtornos em saúde mental na atenção primária à saúde. Trabalho de Conclusão de Curso em Atenção Básica em Saúde da Família – Universidade Federal de Minas Gerais. Contagem, 2015. Disponível em: https://www.nescon.medicina.ufmg.br/biblioteca/imagem/4979.pdf. Acesso em: 17 set 2019.

LIMA, V. B Oliveira; NETO, J. do R. C. B. Reforma psiquiátrica e políticas públicas de saúde mental no Brasil: resgate da cidadania das pessoas portadoras de transtornos mentais. Direito &Política, v. 1, n. 1, p. 121-31, 2011.

MACHADO, S. G. A singularidade e a pluralidade do serviço social no processo de trabalho em saúde mental. Dissertação de Mestrado em Serviço Social – Universidade Federal do Rio de Janeiro. Rio de Janeiro, 2007.

MELGAÇO, L. de. M. Inserção das pessoas portadoras de transtornos mentais na atenção da equipe de saúde da família. Trabalho de Conclusão de Curso – Universidade Federal de Minas Gerais. Lagoa Santa, 2013. Disponível em: https://www.nescon.medicina.ufmg.br/biblioteca/imagem/4380.pdf. Acesso em: 19 set 2019.

OLIVEIRA, D. S. de. Apoio matriarcal e equipe de referência: modos de reinventar as práticas no cotidiano da saúde mental. Trabalho de Conclusão de Curso em Terapia Ocupacional – Universidade de Brasília. Brasília, 2013. Disponível em: http://bdm.unb.br/handle/10489/6930. Acesso em: 16 set 2019.

SOUZA, P. R. P. de. A estratégia de saúde da família e os cuidados de enfermagem em saúde mental. Monografia para o II Curso de Especialização em Saúde Mental – Universidade de Brasília. Brasília, 2015.

SCHÜTZ, F. A intersetorialidade no campo da política pública: indagações para o serviço social. Trabalho de Conclusão de Curso em Serviços Sociais – Universidade Federal de Santa Catarina. Florianópolis, 2009. Disponível em: https://repositorio.ufsc.br/handle/123456789/120179. Acesso em: 18 set 2019.

STAUB, M. L; HOCH, V. A. A utilização de psicofármacos no tratamento de saúde mental. Disponível em: http://www.uniedu.sed.sc.gov.br/wp-content/uploads/2013/10/Maria-Lucia-Staub.pdf. Acesso em: 18 set 2019.

VASCONCELOS, A. M. A prática do serviço social: cotidiano, formação e alternativas na área da saúde. 8. ed. São Paulo: Cortez, 2012.

[1] Postgraduierter in Social Policy Management und Abschluss in Sozialarbeit.

[2] Master-Abschluss in Sozialer Arbeit; Spezialisierung auf Sozialhilfe und Menschenrechte;  Abschluss in Der Sozialen Arbeit.

Eingereicht: Juli 2019.

Genehmigt: Oktober 2019.

5/5 - (1 vote)

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

POXA QUE TRISTE!😥

Este Artigo ainda não possui registro DOI, sem ele não podemos calcular as Citações!

SOLICITAR REGISTRO
Pesquisar por categoria…
Este anúncio ajuda a manter a Educação gratuita