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Die Bedeutung der digitalen Inklusion im Bildungssystem

RC: 107566
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DOI: 10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/bedeutung-der-inklusion

CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

SILVA, Dijandira Francisca Ferreira da [1], OLIVEIRA, Regis Flávio Varela de [2]

SILVA, Dijandira Francisca Ferreira da. OLIVEIRA, Regis Flávio Varela de. Die Bedeutung der digitalen Inklusion im Bildungssystem. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr. 07, Hrsg. 02, Vol. 01, S. 69-78. Februar 2022. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/bedeutung-der-inklusion, DOI: 10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/bedeutung-der-inklusion

ZUSAMMENFASSUNG

Technologien spielen eine wichtige Rolle im Bildungssystem. Als Arbeitspartner in der Bildung arbeiten sie an der Aneignung von Wissen mit, wenn man bedenkt, dass Wissen unvollendet ist und es immer etwas Neues zu lernen gibt. Es ist bekannt, dass die Gewährleistung des Zugangs zu Wissen die Aufgabe der Schule ist, die das bestehende kulturelle Erbe demokratisieren sollte. In Anbetracht dessen kann die Schule durch digitale Inklusion kritische Bürger befähigen, zu denken und bereit zu sein, sich den sozialen Herausforderungen des Lebens zu stellen. Auf diese Weise bringt die digitale Inklusion große Vorteile im Aspekt des Bildungs- und Lernsystems. In diesem Zusammenhang soll dieser Artikel beantworten: Welche Bedeutung hat digitale Inklusion in der Bildung? Ziel der Forschung ist es, die Bedeutung der digitalen Inklusion im Bildungssystem zu reflektieren. Als bibliographische Methodik, basierend auf verschiedenen Autoren, die sich mit dem untersuchten Thema befassen. Die Ergebnisse zeigten, dass zu viel Informationsangebot nicht-systematisiertes Wissen verursachen kann, und die Schule ist für die Systematisierung dieses Wissens verantwortlich. Daher müssen Bildung und Technologien für die Erweiterung und Organisation von Wissen zusammenpassen. Es wurde auch der Schluss gezogen, dass es im Informationszeitalter unerlässlich ist, Informationstechnologien bei der Konstruktion von Wissen zu nutzen, um den aktuellen Bedürfnissen der Studenten inmitten des technologischen Fortschritts gerecht zu werden. Von grundlegender Bedeutung ist die Einbeziehung von Technologien in die Bildung für ein sinnvolles Lernen und eine Verengung der Informationen unter den Schülern, für die Steigerung der Fähigkeiten und die soziale Entwicklung.

Schlüsselwort: Bildung; Technologie; Lehren; Lernen.

1. EINLEITUNG

Die Einbeziehung von Technologien in das Bildungssystem ist von grundlegender Bedeutung, da sich die Welt ständig verändert und das digitale Zeitalter eine Realität des Einzelnen im Prozess des Lernens in der Bildung ist (LIBÂNEO, 2000; 2007; LEVY, 1993).

Technologische Fortschritte haben in der Gesellschaft stattgefunden. Die Einbeziehung dieses Wissens ist im täglichen Leben der Menschen, insbesondere in den Schulen, immer notwendiger geworden, damit das Wissen genutzt und verbessert wird.

Durch die Situationen und Erfahrungen, die jeder Einzelne sein ganzes Leben lang erlebt, entwickelt sich Bildung. Daher bereitet Bildung den Einzelnen auf das Leben vor, wie Freire (1991) feststellt. Daher sehen wir die Notwendigkeit der digitalen Inklusion in Schulen, um dieses wissen, das im Laufe der Zeit entsteht, zu erhalten und zu verbessern.

Im digitalen Zeitalter und aus der Perspektive des Neuen bringen Technologien wichtige Kooperationen in die pädagogische Praxis und das Bildungssystem und zeigen, wie wichtig es ist, das Wissen zu aktualisieren, um die Gesellschaft in ihren ständigen Veränderungen zu begleiten.

In diesem Zusammenhang stellt sich in diesem Artikel die Hauptfrage: Welche Bedeutung hat digitale Inklusion in der Bildung? Digitale Inklusion harmonisiert einen spielerischen und dynamischen Raum im Lernen der Schüler und erleichtert den Lehr- und Lernprozess.

Schulen haben die Rolle, lebensorientierte Schüler auszubilden, und Technologien können in diesem aktiven Lernprozess verbündet werden, da sie für eine große Wissensquelle verantwortlich sind, die, wenn sie systematisch genutzt wird, der Gesellschaft große Vorteile bringen kann.

Ziel dieses Artikels ist es daher, über die Bedeutung der digitalen Inklusion im Bildungssystem nachzudenken. Mit den spezifischen Zielen des Studiums: Bildung und Informationstechnologien; Lehre im digitalen Zeitalter und technologische Inklusion in den Lernprozess.

Dazu wurde die Methodik als bibliographische Recherche übernommen, basierend auf verschiedenen Autoren, die sich mit dem untersuchten Thema beschäftigen.

2. BILDUNG UND INFORMATIONSTECHNOLOGIEN          

Bildung spielt eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. Neben der Vermittlung von Wissen engagiert sie sich für die Bildung von Bürgern und bereitet die Schüler auf das Leben vor. Dies ergibt sich aus der Förderung der sozialpädagogischen Entwicklung und eines besseren Zugangs zu Informationen, und der Einsatz von Technologie ist ein grundlegender Faktor in der schulischen Interaktion.

Lévy (1993) stellt fest, dass Technologien in das schulische Umfeld eingefügt werden müssen, da sie eine grundlegende Rolle bei der Herstellung der intellektuellen und Raum-Zeit-Referenzen der Gesellschaft spielen.

Die Einbeziehung von Technologien in Schulen bringt Veränderungen und Inkremente des Wissens mit sich. Wenn Individuen Zugang zu digitalem Wissen haben, lernen sie aus dem Wissen des anderen und teilen unterschiedliche Erkenntnisse, entstehende Netzwerke von Interaktionen und Erfahrungen, wodurch sie in die Entwicklung der Menschen eingreifen.

Libâneo (2000) stellt fest, dass die Schule die Einbeziehung von Technologien in die Klassenzimmer ermöglichen sollte, um die Kommunikation und das bedeutende Wissen über Kultur und Wissenschaft unter den Akteuren des Unterrichts und des studentischen Handelns zu verbessern.

Daher ist die Interaktion zwischen Bildung und Technologien von größter Bedeutung für das Lernen, sowohl von Schülern als auch von Lehrern, die durch Lehren und Teilen von Wissen lernen.

Ries; Rocha und Silva (2020) präsentieren, dass der Akt des Lehrens und Lernens das Überdenken der pädagogischen Praxis und das Umgang mit Herausforderungen in einer mitverantwortlichen Weise bei der Konstruktion von Lehren und Lernen fördert. Demonstration, dass neue Bildungsstrategien mit den zu erreichenden Zielen verknüpft werden müssen.

Die Einführung von Technologien in das schulische Umfeld bedeutet, nach neuen Unterrichtsstrategien zu suchen, die auf eine bessere Bildung abzielen. Es ist wichtig, dass die Bildung die digitale Inklusion von Lehrern und Schülern auf positive und systematisierte Weise widerspiegelt und mit ihnen zusammenarbeitet, damit das Wissen zufriedenstellend und gewinnbringend ist. Technologie ergänzt das Wissen derjenigen, die an der Bildungspraxis beteiligt sind, und bringt Vorteile für das Lernen.

3. LEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER

Die Lehre im digitalen Zeitalter ist eine Herausforderung. Daher ist der Vorschlag differenzierter Strategien, die Informationstechnologien als Verbündete der Bildung nutzen, eine effektive Methode für den Lehr- und Lernprozess. Es wird bestätigt, dass die digitale Inklusion zu einer Notwendigkeit in den Klassenzimmern geworden ist, da sie nicht nur mit den Problemen der echten Schüler umgeht, sondern die Klasse auch herausfordernder, reflektierender, praktischer und dynamischer macht.

Para educar na era da informação ou na sociedade do conhecimento é necessário extrapolar as questões de didática, dos métodos de ensino, dos conteúdos curriculares, para poder encontrar caminhos mais adequados e congruentes com o momento histórico em que estamos vivendo. (MORAES, 1999, s. 27).

In diesem Zusammenhang muss der Einsatz von Technologien als pädagogisches Instrument auf geplanten pädagogischen Vorschlägen basieren, die auf Verständnissen basieren, die die Anwendbarkeit innovativer Technologien ermöglichen, die den Unterrichtsprozess verbessern und die Klasse attraktiver, interaktiver und systematisierter machen, was zu einem proaktiven Lernprozess beiträgt.

Pereira (2009) stellt fest, dass bildungspolitische Praxis eine soziale Aktivität ist, die darauf abzielt, Wissen zu vermitteln, sowohl wissenschaftlich als auch kulturell. Eine Übung zu sein, die die soziale Realität des Individuums bearbeitet. Daher ist die Einbeziehung von Technologien in schulen von grundlegender Bedeutung, die den Unterrichtsprozess unterstützt, was der Bildung große Vorteile bringt, da diese den Prozess der Assimilation der Schüler von den im Klassenzimmer bearbeiteten Inhalten unterstützen und das Wissen auf praktische und dynamische Weise einbeziehen.

Angesichts des Informationszeitalters, in dem Technologien zu einem grundlegenden Instrument im Lehr- und Lernprozess geworden sind, ist es daher notwendig, dass sich die Schulen neu erfinden und in ihre Schulplanung einbeziehen, denn Inklusion geschieht tatsächlich nur, wenn neben der Pädagogischen Praxis auch Möglichkeiten gedacht und Realität untersucht werden.

Com o crescente desenvolvimento tecnológico, vivemos uma civilização em tempos de mudança, na qual os meios de comunicação social tornaram-se onipresentes, determinando cada vez mais comportamentos, atitudes, valores e estilos de vida. Imersos em um universo audiovisual, cada vez mais complexo, crianças e jovens devem assimilar e reacomodar seus códigos comunicacionais para captar o ritmo vertiginoso e as mudanças que a realidade lhes impõe. (PACHECO, 1991, s. 09).

Die Gesellschaft verändert sich ständig, und in dem Bestreben, Antworten zu suchen, Wissensquellen zu suchen, um mit der heutigen Generation Schritt zu halten, sind Technologien ein wichtiges Instrument des Wissens, das zur Entstehung eines neuen Bildungs Models beiträgt, in dem diese einbezogen werden.

Die Zugänglichkeit von Informationen und die ständige Richtung des Wissens verändern die Strukturen der Organisation und Funktionsweise des Bildungssystems. Bildungseinrichtungen Herausforderungen zu bieten, nicht nur, um neue Technologien in ihre Lehrinhalte einzubeziehen und die Wahrnehmung der Schüler über sie zu erkennen, sondern auch, um pädagogische Praktiken zu entwickeln, zu entwickeln und zu bewerten, die die Entwicklung von Wissen durch Technologien generieren. Daher ist es für den kohärenten Einsatz digitaler Werkzeuge, die in einigen Fällen von den meisten Schülern und Lehrern nicht kohärent und systematisiert verstanden werden, notwendig, dass der Lehrer mit den Technologien vertraut ist, um zu unterrichten und die Schüler bereit sind zu lernen, wie man diese Werkzeuge zugunsten der Wissenschaft einsetzt.

Laut Valente (2011) müssen Lehren und Lernen mit der aktuellen sozialen Realität in Beziehung gesetzt werden, wobei die Informationen, auf die zugegriffen werden muss, und das Wissen, das vom Schüler aufgebaut werden muss, betrachtet werden.

Angesichts der Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft ist es notwendig, Technologien in das schulische Umfeld einzubeziehen, da sie zu einem Instrument des Wissenserwerbs geworden sind und einen neuen kritischen Blick auf das Bildungssystem erfordern, das die soziale Realität des Einzelnen im digitalen Zeitalter verstehen und Strategien entwickeln muss, um diese Veränderungen zu begleiten, wobei zu verstehen ist, dass neue Technologien neue Möglichkeiten in der Bildung eröffnen. eine neue Haltung des Lehrers fordern.

4. TECHNOLOGISCHE INKLUSION IM LERNPROZESS

Die Schule spielt eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft. Es hat die Funktion, den Zugang zu Wissen zu sozialisieren und zu demokratisieren und die moralische und ethische Konstruktion von Studenten zu fördern, die Bildung kritischer Individuen zu fördern, zu einer persönlichen und sozialen Transformation beizutragen und digitale Inklusion zu ermöglichen, um das Lernen der Schüler zu fördern.

Libâneo (2007) stellt fest, dass diejenigen, die am Lernprozess beteiligt sind, das Vorhandensein von Technologien nicht ignorieren können, da sie ihre Bedeutung im Klassenzimmer und bei der Konstruktion von Wissen kennen.

Technologien waren eine Notwendigkeit in Schulen. Wenn sich die Gesellschaft verbessert, entstehen neues Wissen und verschiedene Werkzeuge, um den Lernprozess zu unterstützen.

Laut Neto (2017) haben ständige digitale Modernisierungen einen großen Einfluss auf die Gesellschaft. Ihre Einbeziehung in den Prozess der Aneignung von Wissen ist wesentlich.

Bildung in der heutigen Welt neigt dazu, technologisch zu sein, so dass es Verständnis und Interpretation von Lehrern und Schülern erfordert. Der Einsatz von Technologie im schulischen Umfeld verursacht mehrere Gefühle in Bezug auf die Einstellung der Lehrer angesichts neuer Herausforderungen, sei es die Befriedigung, an einer technologischen Realität teilzunehmen, oder die Angst, sich neuen Veränderungen zu stellen.

Die digitale Inklusion in der Bildung ist wichtig, weil sie nicht nur Mittel der Wissens Interaktionen anspricht, sondern auch den Lernprozess erleichtert und motiviert, der erfinderische Mittel und den Austausch von Wissen erfordert und die aktive Teilnahme der Schüler an schulischen Aktivitäten ermöglicht.

Valente (1999) stellt fest, dass die pädagogische Übung den Schüler, den Lehrer, die verfügbaren Ressourcen, einschließlich digitaler Technologien, und alle Interaktionen, die im schulischen Umfeld etabliert sind, einbeziehen sollte.

Damit die Entwicklung des Lernens der Schüler im Bildungssystem stattfinden kann, ist es notwendig, dass eine gute Bildungsbeziehung zu technologischen Ressourcen besteht. Es reicht nicht aus, die Ressourcen zu haben, sie müssen gut genutzt werden, um ein konsistentes und organisiertes Lernen zu produzieren.

Die Schule ist ein Ort der Abkehr von den Inhalten, der die Interaktion und Annäherung der Bindungen an die Gemeinschaft fördert. So kann man die Realität der Schüler verstehen und Interventionsstrategien suchen, indem man Technologien in den Lernprozess einbringt. Da das aktuelle Szenario durch das digitale Zeitalter gekennzeichnet ist, kann die Schule nicht umhin, die aktuellen Anforderungen zu erfüllen, die digitale Utensilien zum Wohle der Arbeit im Klassenzimmer erfordern.

Wie Cesar (2020) betont, müssen die Strategien der öffentlichen Behörden Maßnahmen ergreifen, die darauf abzielen, das Risiko von Bildungsungleichheiten zu verringern. Daher müssen alle Schüler Zugang zum Internet haben, um mit der Welt verbunden zu sein.

Daher ermöglichen zugang und gute Planung für die digitale Inklusion im Bildungssystem den Kontakt mit verschiedenen Kulturen, den Austausch und die Multiplikation von Wissen. Wir müssen eine gerechtere Gesellschaft schaffen, in der jeder Zugang zu Informationen hat. Daher ist es wichtig, dass die Schule Mittel schafft, um Technologien einzubeziehen, und dass alle Schüler am Aufbau von technologischem Wissen teilnehmen können.

Valente (2003) stellt fest, dass Informationstechnologien Lernen mit Interaktion verschiedener Konzepte schaffen, was ein erweitertes Wissen mit verschiedenen sozialen Beiträgen ermöglicht.

Mit der Forderung nach Zugänglichkeit und der Ernsthaftigkeit der digitalen Inklusion ist es für alle Menschen, die alle sozialen Schichten abdecken, wirksam, Zugang zu Informationen und Erleichterungen zu haben, die durch den Einsatz von Technologie hervorgerufen werden, wodurch ein partizipativerer Bildungsraum geschaffen wird, in dem jeder Zugang zum digitalen Netzwerk haben und Wissen vertiefen kann.

Neue Technologien müssen mit systematisiertem Wissen verbunden werden, um sinnvolles Lernen zu ermöglichen. Verbunden mit der Schule werden sie von großem Wert sein. Daher muss Interaktivität bewusst und verantwortungsbewusst durchgeführt werden, damit die Schüler die technologische Bedeutung verstehen und diese Mittel sinnvoll nutzen.

5. ABSCHLIEßENDE ÜBERLEGUNGEN        

Abschließend noch einmal zurück zur bewegenden Frage: Welche Bedeutung hat digitale Inklusion in der Bildung? Es wurde der Schluss gezogen, dass die digitale Inklusion im Bildungssystem von grundlegender Bedeutung ist, da sie nicht nur die Suche nach Wissen erleichtert, sondern auch den Lehr- und Lernprozess stimuliert und die aktive Beteiligung des Schülers fördert. Technologien in Partnerschaft mit bildung bieten einen attraktiveren und dynamischeren Raum für Lehrer und Schüler und stimulieren die Freude am Aufbau und Austausch von Wissen.

Bildung geht über die theoretische Vermittlung von Wissen über curriculare Inhalte hinaus, sie spielen eine wichtige Rolle für den Beitrag der Bildung von Studierenden und die Förderung des sozialen Wandels. So hilft die Verwendung digitaler Werkzeuge, die bereits eine Realität des Studenten sind, bei der Organisation und dem Aufbau von systematischem und wissenschaftlichem Wissen.

Angesichts der großen Fortschritte von heute wird wahrgenommen, dass der Einfluss, den Technologien im Bildungsbereich ausüben, daher notwendig ist, dass Schulen die Implementierung digitaler Informationen anstreben, um den Lehr- und Lernprozess zu verbessern.

Mit technologischem Einsatz ist es möglich, abwechslungsreiche Klassen für die Schüler zu planen, die die Möglichkeit bieten, vom Neuen zu lernen und dabei die Besonderheiten jedes einzelnen zu respektieren. Daher ist die Schule eine Interaktionsumgebung, die zu den Technologien hinzugefügt wird, die die Brücke zwischen Wissen ermöglicht und zu einem Bestandteil von Kooperation und sozialen Transformationen wird.

VERWEISE

CESAR, N. Ensino a distância na educação básica frente a pandemia da covid-19. Todos pela Educação (TPE); instituto Inspirare, 2020. Disponível em: Educação na pandemia: ensino a distância da importância solução emergencial, mas resposta à altura exige plano para volta as aulas/ Todos pela Educação (todospelaeducação.org.br). Acesso em: 18 out. 2021.

FREIRE, Paulo. A Educação na cidade. São Paulo: Cortez, 1991.

LÉVY, Pierre. As tecnologias da inteligência: o futuro do pensamento na era da informática. Rio de Janeiro: Editora 34, 1993.

LIBÂNEO, José Carlos. Adeus professor, adeus professora? Novas exigências educacionais e profissão docente. 4ª ed. São Paulo: 2000.

LIBÂNEO, José Carlos. As tecnologias da comunicação e informação e a formação de professores. In: SILVA, Carlos Cardoso, SUANNO, Marilza Vanessa Rosa (Org.). Didática e interfaces. Rio de Janeiro: Goiânia, 2007.

MORAES; M. C. O Paradigma Educacional Emergente. Campinas: papiros, p.27; 1999.

NETO, E. B. O Ensino híbrido: processo de ensino mediado por ferramentas tecnológicas. São Paulo: Ponto e Vírgula, n. 22, 2017.

PACHECO, Elza Dias (org.). Comunicação, Educação e Arte na Cultura Infantojuvenil. São Paulo: Loyola, p. 09, 1991.

PEREIRA, Antônio. A educação social de rua é uma práxis educativa? Revista Ciências da Educação. São Paulo: UNISAL -Americana, ano XI, N. 21, 2009.

RIES, E. F.; ROCHA, V. M. P.; SILVA, C. G. L. Avaliação do ensino remoto de Epidemiologia em uma universidade pública do Sul no Brasil durante pandemia de COVID-19. UFSM: Santa Maria, p. 1-20, 2020.

VALENTE, J. A. Repensando situações de aprendizagem: fazer e compreender. Artigo Coleção Série Informática na educação. Editora: Avercamp, 2003.

VALENTE, J. A. (Org.) O computador na sociedade do conhecimento. Campinas: Unicamp-niesd, 1999.

VALENTE, J. A. Educação à Distância: pontos e contrapontos. São Paulo: Summus, 2011.

[1] Promotion in Erziehungswissenschaften (Progress); Master-Abschluss in Erziehungswissenschaften; Spezialisierung in klinischer und institutioneller Psychopädagogik; Abschluss in Pädagogik. ORCID: 0000-0001-5349-8197.

[2] Berater. ORCID: 0000-0003-1556-4717.

Eingereicht: Januar 2022.

Genehmigt: Februar 2022.

5/5 - (2 votes)
Dijandira Francisca Ferreira da Silva

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