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Xanthoma bei einem Pudelhund: Fallbericht

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CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

COSMOSKI, Camilla Alexandra [1], CLOCK, Jessica Gonçalvez [2], BORELLI, Vanessa [3]

COSMOSKI, Camilla Alexandra. CLOCK, Jessica Gonçalvez. BORELLI,  Vanessa. Xanthoma bei einem Pudelhund: Fallbericht. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr. 07, Hrsg. 10, Bd. 07, S. 37-44. Oktober 2022. ISSN: 2448-0959, Zugangslink:  https://www.nucleodoconhecimento.com.br/veterinaria-de/xanthoma-bei-einem-pudelhund

ZUSAMMENFASSUNG

Xanthome sind gutartige granulomatöse Läsionen, die Ablagerungen von Lipoproteinderivaten aufweisen. In diesem Zusammenhang hat der vorliegende Artikel die Leitfrage: Welche Verfahren sollten zur Behandlung von Xanthom bei einem Pudelhund durchgeführt werden? Mit dem Ziel, einen Fallbericht eines Pudelhundes zu beschreiben, bei dem Xanthoma diagnostiziert wurde. Dazu berichten wir über den Fall eines 14-jährigen Pudelrüden, der makroskopisch einen Knoten in der Lidbindehaut des rechten Auges mit einem Durchmesser von 0,7 cm aufwies, weiß mit gelblichen Bereichen. Bei der mikroskopischen Untersuchung wurde eine gutartige neoplastische Proliferation von Epithelzellen beobachtet, was auf der Grundlage der klinischen und Laboruntersuchung die Diagnose der Bindehaut des Augenlids ergab: Meibom-Adenom/Xanthom, das als gutartige Neubildung mit guter histopathologischer Prognose entfernt werden konnte vollständige chirurgische Exzision. Daher unterzog sich der Patient einem chirurgischen Eingriff, um die Läsion unter Verwendung der mikrochirurgischen Technik zu entfernen, wobei der klinische Fortschritt bis zur vollständigen Genesung günstig war. So wurde festgestellt, dass Augenlidläsionen bei Hunden in der klinischen Praxis relevant sind und einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Tieres haben, da sie eine ständige Reibung mit den Augenoberflächen verursachen. Die recherchierte Literatur weist auch darauf hin, dass zur Behandlung von Augenlidtumoren bei Hunden und Katzen eine chirurgische Exzision durchgeführt werden muss und die jeweils am besten geeignete Technik je nach Tumorlokalisation, -ausdehnung und -tiefe gewählt werden muss. Darüber hinaus ist, wann immer möglich, eine Exzision mit breiten chirurgischen Rändern vorzuziehen, um ein Wiederauftreten zu verhindern und die Primärerkrankung, falls vorhanden, gemeinsam zu behandeln.

Schlüsselwörter: Xanthoma, Hunde, Veterinärmedizin.

EINFÜHRUNG

Xanthome sind gutartige granulomatöse Läsionen, die Ablagerungen von Lipoproteinderivaten aufweisen. Sie befinden sich normalerweise in der Dermis (kutane Xanthome), sind retikuloendothelialen Ursprungs und werden selten bei Haustieren gemeldet. Die meisten Hunde-Xanthome sind mit Defekten im Fettstoffwechsel oder Stoffwechselstörungen wie Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Hypothyreose oder Hyperadrenokortizismus assoziiert (STILES, 2013).

Sie treten normalerweise im subkutanen Gewebe von Gesicht, Ohren, Bauch und in viszeralen Organen wie Milz, Leber, Nebennieren, Magen, Zwölffingerdarm und Bauchspeicheldrüse auf. Darüber hinaus können Xanthome auch in anderen Geweben gefunden werden, darunter: Haut, Sehnen sowie Knie- und Ellbogengelenke (STILES, 2013).

Die Läsionen sind meist multifokal und asymptomatisch, aber in einigen Fällen können Schmerzen und Juckreiz an der Stelle auftreten. Optisch bestehen sie aus weißen oder gelblichen Papeln, Knötchen oder Plaques mit Rändern, die gerötet sein können. In seltenen Fällen kann es zur Bildung einer ulzerierten Masse kommen, die geschmackloses, amorphes und nekrotisches Material freisetzt (PIRES, 2016).

Die Farbe von Xanthomen kann von rosa, blass oder braun reichen. Mikroskopisch können sie sein: papillär, verrukös oder flach. Das histologische Kennzeichen des verruziformen Xanthoms ist das Vorhandensein von Aggregaten großer vakuolisierter Schaumzellen oder Xanthomzellen, die die Bindegewebspapille zwischen länglichen, hyperplastischen Epithelstiften von relativ gleichmäßiger Tiefe füllen. (PIRES, 2016).

Xanthomzellen färben sich positiv für das Antigen des Differenzierungsclusters 68 (CD68), was auf einen Monozyten/Makrophagen-Ursprung hinweist. CD68 ist ein zytoplasmatisches Antigen, das mit Lysosomen assoziiert ist. Es wird in Makrophagen mit einer intensiveren Färbung als in Monozyten exprimiert, färbt aber auch Granulozyten und Mastzellen (PIRES, 2016).

Die Bildung von Xanthomen wird von einer abnormalen Plasmakonzentration von Cholesterin, Triglyceriden oder Lipoproteinen (Hyperlipämie oder Hyperlipoproteinämie) abgeleitet. Trotz dieser Abklärungen sind die Pathophysiologie und Ätiologie der Krankheit jedoch immer noch nicht vollständig aufgeklärt. Daher muss die Behandlung über die Läsion hinausgehen und auch die primäre Ursache behandeln, damit es nach der chirurgischen Exzision nicht zu einem Rezidiv kommt (SALES et al., 2021).

Daher hat der vorliegende Artikel auf der Grundlage des oben Gesagten die Leitfrage: Welche Verfahren sollten zur Behandlung von Xanthoma bei einem Pudelhund durchgeführt werden? Mit dem Ziel, einen Fallbericht eines Pudelhundes zu beschreiben, bei dem Xanthoma diagnostiziert wurde.

FALLBERICHT

Ein 14-jähriger Pudelrüde wurde in der Klinik mit einem makroskopischen Knötchen in der Lidbindehaut im oberen rechten Auge vorgestellt, das einen Durchmesser von 0,7 cm hat und weiß mit gelben Bereichen im Schnitt ist (Abbildung 1).

Abbildung 1. Klinische Untersuchung einer Hautläsion bei einem Hund

Exame clínico de lesão cutâneo em cão.
Quelle: Eigene Urheberschaft (2022).

Bei der mikroskopischen Untersuchung wurde eine gutartige neoplastische Proliferation von Epithelzellen beobachtet, die in Nestern angeordnet und durch feine Bindegewebsbälkchen getrennt waren. Die Zellen hatten mäßig und fein vakuolisiertes Zytoplasma mit einem runden Kern, lockerem Chromatin und deutlichem Nukleolus. Darüber hinaus wurden leichte Anisozytose, Anisokaryose und multifokale entzündliche Infiltrate von Lymphozyten und Neutrophilen beobachtet. Angrenzend an die gutartige neoplastische Proliferation, getrennt durch eine Bindegewebsschicht, wurde auch eine große Anzahl schaumiger Makrophagen beobachtet, die in einem Mantel angeordnet waren, der Nester von Cholesterinschlitzen enthielt (Fig. 2).

Abbildung 2. Histopathologische Untersuchung von Xanthom

Exame histopatologico de xantoma.
Quelle: Vanessa Borelli (2022).

Aufgrund der klinischen und laborchemischen Untersuchung lautete die Diagnose Lidbindehaut: Xanthom. Da es sich um eine gutartige Neubildung mit guter histopathologischer Prognose nach vollständiger chirurgischer Exzision handelt.

Das Vorhandensein von Xanthom neben dem Neoplasma weist auf eine assoziierte Hyperlipidämie hin. Daher unterzog sich der Patient einer Operation, um die Läsion unter Verwendung der mikrochirurgischen Technik zu entfernen.

Nach einer präanästhetischen Beratung und körperlichen Untersuchung wurde festgestellt, dass der Patient für das Anästhesieverfahren geeignet war. Daher wurden die folgenden Verfahren durchgeführt: Präanästhetische Medikation (PAM) intramuskulär (IM) mit Acepromazin 0,02 mg/kg und Methadon 0,2 mg/kg.

Die Narkoseeinleitung wurde mit Propofol 2 mg/kg, Fentanyl 5 mcg/kg durchgeführt, wobei der Patient die Intubation zuließ und das gewünschte Narkoseniveau erreichte.

Die anästhetische Aufrechterhaltung wurde mit Remifentanil 10 mg/kg/Stunde und Isofluran durchgeführt. Eine extrakonale (peribulbäre) lokoregionäre Blockade wurde mit einer Dosis von 0,1 ml/kg durchgeführt. Die Operationstechnik begann mit einem viereckigen Einschnitt um die Läsion herum, und es wurde eine Entfernung durchgeführt. Anschließend wurde eine Kryotherapie mit dem CrioFast-Gerät durchgeführt.

Als postoperative Medikation wurden Moxifloxacin QUAD Augentropfen für 15 Tage verschrieben.

DISKUSSION

Xanthome sind gutartige Granulomläsionen, die mit einem gestörten Lipidtransport einhergehen. Sie resultieren aus Anomalien bei der Synthese oder dem Abbau von Plasmaproteinen, was zu einer Hyperlipoproteinämie führt. Sie sind mit Hyperlipoproteinämie assoziiert und können durch den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Fettgehalt verursacht werden. Alternativ können sie durch Krankheiten ausgelöst werden wie: Diabetes mellitus. Außerdem kann eine Hyperlipoproteinämie in Verbindung mit einem angeborenen Defekt im Fettstoffwechsel auftreten. Die Bildung von Xanthomen ist normalerweise sekundär zur Infiltration oder Ablagerung von Lipoproteinen in Geweben. Daher muss die ursprüngliche Ursache des Xanthoms Teil der klinischen Analyse sein, damit es durch Medikamente und/oder Diät behandelt werden kann (PIRES, 2016).

Hyperlipidämie ist als erbliche Störung des Lipoproteinstoffwechsels mit unbekannter Ätiologie gekennzeichnet und kann mit einem genetischen Problem bei der Lipoproteinlipase oder dem Fehlen von Apoprotein CII in Verbindung gebracht werden. Zu den klinischen Symptomen gehören normalerweise: spontane Atherosklerose, retinale Lipämie, Hautxanthome, Bauchschmerzen, Lethargie, Erbrechen und/oder Durchfall. Auch neurologische Manifestationen wie Krampfanfälle und Verhaltensänderungen können auftreten (SALES et al., 2021). Daher sind im vorliegenden Fall die Untersuchung der Krankheit und ihre Behandlung unerlässlich.

Augenlidläsionen bei Hunden sind in der klinischen Praxis relevant, da sie einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Tieres haben, da sie eine ständige Reibung mit den Augenoberflächen verursachen (FERREIRA et al., 2009).

Da diese Läsionen normalerweise asymptomatisch sind, suchen Tierbesitzer wegen der Ähnlichkeit des Tumors mit neoplastischen Läsionen tierärztliche Hilfe auf, es gibt jedoch asymptomatische Fälle, die Organfunktionen beeinträchtigen (STILES, 2013).

Klinisch sind Xanthome multifokal und bestehen aus Papeln, Knötchen oder weiß-gelblichen Plaques, deren Ränder gerötet sein können. Da sie jedoch normalerweise mit Hyperlipidämie einhergehen, ist es wichtig, das Vorhandensein von Anzeichen dieser Pathologie zu analysieren, nämlich: Erbrechen, Durchfall und Bauchbeschwerden und in schwereren Fällen, wenn die Serumkonzentration von Triglyceriden über 1000 mg liegt /dl, kann verbunden sein mit: Pankreatitis, Lipämie retinalis, Krampfanfällen, Hautxanthomen, Lähmung peripherer Nerven und Verhaltensänderungen (STILES, 2013).

Zur Diagnose werden klinische und Labortests verwendet, mit Biopsie der Läsion für die histopathologische Analyse und endgültige Diagnose. Die Zytologie von Granulomen kann als ergänzende Untersuchung eingesetzt werden. Da Xanthome mit Dyslipidämie und Sekundärerkrankungen assoziiert sind, ist es außerdem wichtig, dass ein biochemisches Panel durchgeführt wird, das Cholesterin und Triglyceride umfasst, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Hyperlipidämie zu analysieren oder auszuschließen und beispielsweise auch Diabetes mellitus zu diagnostizieren. Bei Verdacht auf eine andere Pathologie sollten Untersuchungen zur Diagnose und Behandlung durchgeführt werden (PIRES, 2016).

Bei der histopathologischen Untersuchung zeigen Xanthome eine diffuse noduläre Infiltration durch Makrophagen im Bindegewebe mit schaumigem Zytoplasma und mehrkernigen histiozytären Riesenzellen. Makrophagen passieren Kollagenfasern oder befinden sich in diffusen Schichten, wodurch die normale Architektur verändert wird. Darüber hinaus können in einigen Fällen Makrophagen und Riesenzellen individualisiert werden (STILES, 2013).

Für die Behandlung ist es wichtig, die ätiologische Ursache des Xanthoms zu beurteilen. Bei Fällen im Zusammenhang mit sekundärer Hyperlipoproteinämie, insbesondere wenn es sich um Diabetes mellitus handelt, führt die Behandlung der Ursache in der Regel zur Auflösung des Xanthoms. Bei Hyperlipidämie, insbesondere in Verbindung mit Futter und idiopathischer Xanthomatose, sollte die Ernährung des Tieres auf eine fettarme Ernährung umgestellt werden, was normalerweise zu einer Besserung des Xanthoms führt.

Im Hinblick auf Hypertriglyceridämie ist eine angemessene Behandlung wichtig, um eine zukünftige Pankreatitis zu vermeiden, und es sollte eine Behandlung zur Senkung der Serumkonzentration von Triglyceriden durchgeführt werden. Bei Chylomikronämie sollte bei Werten unter 20 % Fett oder noch darunter die Ernährung umgestellt werden. Wenn das Tier fettleibig ist, muss zusätzlich zur fettarmen Diät eine Kalorienrestriktion angewendet werden. Nach 6 bis 8 Wochen Diät sollten die Triglycerid- und Cholesterinspiegel im Serum erneut bestimmt werden. Auch Medikamente zur Behandlung von Hypertriglyceridämie können verabreicht werden, jedoch nur, wenn die Serumtriglyceridwerte größer als 500 mg/dl sind, Niacin 100 mg/Tag oder Derivate der Fibrinsäure (Fibrate) wie Gemfibrozil 200 mg/Tag dürfen angezeigt für Hunde und für Katzen 10 mg/kg BID. Bei Hypercholesterinämie sollte eine medikamentöse Behandlung nur durchgeführt werden, wenn der Serumcholesterinspiegel über 800 mg/dl liegt, und zunächst sollte eine eingeschränkte Diät versucht werden (PIRES, 2016).

Ferreira et al. (2009) weisen darauf hin, dass die Behandlung von Augenlidtumoren bei Hunden und Katzen durch chirurgische Exzision erfolgen sollte, und dass die am besten geeignete Technik für jeden Fall entsprechend der Lage des Tumors, seiner Ausdehnung und Tiefe gewählt werden sollte, außerdem, wann immer Wenn möglich, ist eine Exzision mit breiten chirurgischen Rändern vorzuziehen, um ein Wiederauftreten zu verhindern und immer die zugrunde liegende Erkrankung vor oder in Verbindung mit der Operation zu behandeln.

SCHLUSSBETRACHTUNGEN

Dieser Artikel zielte darauf ab, einen Fallbericht eines mit Xanthom diagnostizierten Pudelhundes zu beschreiben, geleitet von der Frage: Welche Verfahren sollten zur Behandlung von Xanthom bei einem Pudelhund durchgeführt werden? In Anbetracht des Vorstehenden wurde festgestellt, dass sich der Patient in dem vorgelegten Bericht klinisch günstig entwickelt und vollständig erholt hat. So wurde festgestellt, dass Augenlidläsionen bei Hunden in der klinischen Praxis relevant sind und einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Tieres haben, da sie eine ständige Reibung mit den Augenoberflächen verursachen.

Hinsichtlich der Vorgehensweise wird in der Literatur darauf hingewiesen, dass zur Behandlung von Augenlidtumoren bei Hund und Katze eine chirurgische Exzision durchgeführt werden muss und die jeweils am besten geeignete Technik je nach Tumorlokalisation, -ausdehnung und -tiefe gewählt werden muss Darüber hinaus ist, wann immer möglich, eine Exzision mit breiten chirurgischen Rändern vorzuziehen, um ein Wiederauftreten zu verhindern und die Primärerkrankung, falls vorhanden, gemeinsam zu behandeln.

VERWEISE

FERREIRA, F. M. et al. Neoplasias Oculares In: DALECK, C. R.; DE NARDI, A. B.; RODASKY, S. Oncologia em cães e gatos. São Paulo: Roca, 2009. p.364-384.

PIRES, Andrea do Rosário. Xantoma retrobulbar em gato europeu comum – estudo de um caso clínico. 2016. 100 f. Dissertação (Mestrado em Veterinária) – Universidade de Lisboa. Lisboa, 2016.

SALES, Nathali Adrielli Agassi de et al. Reactive Seizures Due to Hyperlipidemia in a Maltese Dog. Acta Scientiae Veterinariae, [S.L.], v. 49, p. 1, 1 jan. 2021. Disponível em: http://dx.doi.org/10.22456/1679-9216.110100. Acesso em: 26 set. 2022.

STILES, J. Feline Ophthalmology. In: GELLAT, K. N.; GILGER, B. C.; KERN, T. J. (edts). Veterinary ophthalmology. 5ª ed. p 1477-1560. Oxford: John Wiley & Sons, Inc. 2013.

[1] Master-Abschluss in Gesundheitswissenschaften der Universidade Estadual de Ponta Grossa – UEPG; Postgraduierung in Augenheilkunde und Mikrochirurgie in Veterinär-Ophthalmologie durch Faculdade Qualittas, Graduierung in Veterinärmedizin Centro de Ensino Superior dos Campos Gerais – CESCAGE. ORCID: 0000-0003-2979-3094.

[2] Spezialisierung auf PAV-Anästhesiologie, Abschluss in Veterinärmedizin durch das Centro de Ensino Superior dos Campos Gerais – CESCAGE. ORCID: 0000-0002-4095-3282.

[3] Promotion in Tierpathologie; Master in Tierwissenschaften mit Schwerpunkt Pathologie; Abschluss in Veterinärmedizin an der Universidade Estadual do Centro Oeste do Paraná – UNICENTRO.

Gesendet: August 2022.

Genehmigt: Oktober 2022.

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Camilla Alexandra Cosmoski

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