ORIGINALER ARTIKEL
SANTOS, Natalina Moraes [1], OLIVEIRA, Edilson Brito de [2]
SANTOS, Natalina Moraes, OLIVEIRA, Edilson Brito de. Das Bildungssystem und seine Sackgassen angesichts der pädagogischen Koordination. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr 04, Ed. 08, Bd. 03, S. 18-26. August 2019. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/paedagogischen-koordination
ZUSAMMENFASSUNG
Die in dieser Arbeit vorgestellte Fragestellung entstand während des Studiums des Kurses „Training by the School“, der vom FNDE[3] (Nationaler Fonds für die Entwicklung des Bildungswesens) über das städtische Bildungsministerium „Basic Skills“ angeboten wurde, und fand Motivation für seine Ausarbeitung die Reflexionen durch das Lernen öffentlicher Politiken im Bildungsbereich, die von der Bundesregierung durchgeführt werden, die Finanzierung dieser Politiken und die Rolle des FNDE bei der Unterstützung ihrer Umsetzung. In dem Verständnis, dass jede Bildungsklasse dasselbe Ziel verfolgt, nämlich eine hochwertige öffentliche Bildung für alle, wird dann entschieden, eine der Sackgassen aufzuzeigen, mit der die pädagogische Koordination konfrontiert ist, die aus persönlicher Sicht das Erreichen dieses Ziels im Bildungsbereich behindert Institutionen, wenn sie nicht mit Bedeutung behandelt werden, da dieser Beruf Autonomie benötigt, da die aktuellen öffentlichen Bildungspolitiken und einige Management- und Verwaltungsprinzipien letztendlich dazu führen, dass der Prozess der Verwaltung der Koordinierungsarbeit innerhalb der Schulinstitutionen beeinträchtigt wird, hauptsächlich in den Aspekten, die sie betreffen die Kontrolle der Lehrtätigkeiten und das Erreichen des Ergebnisses des Qualitätsunterrichts.
Schlüsselwörter: FNDE, Pädagogischer Koordinator, Autonomie.
EINLEITUNG
Bildung wird aufgrund der Möglichkeiten, die sie zur intellektuellen, kulturellen, sozialen und beruflichen Bereicherung bietet, als Wert an sich geschätzt. Trotz aller Wertschätzung wurde es jedoch nicht zu einer Priorität der Regierungs- und vor allem der Kommunalpolitik. Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Bildung zu erreichen, hat sich das MEC[4] (Bildungsministerium) mit einigen Einrichtungen zusammengeschlossen, unter denen wir den Nationaler Fonds für die Entwicklung des Bildungswesens (FNDE) hervorheben, der laut Moreira und Rizzoti (2009, S. 40) „ Der FNDE ist für die Umverteilung des Sozialbeitrags der Ausbildungsbeihilfe zuständig.“ Davon werden 10 % in Programme, Projekte und Aktionen investiert, die darauf abzielen, die Grundbildung zu verallgemeinern […]“. Es ist bemerkenswert, welche Bedeutung diese Einrichtung für die Förderung einer qualitativ hochwertigen, gleichberechtigten und autonomen Bildung hat.
Als Teil des Bildungssystems hat jede Schule die Verantwortung, den Zugang zu Bildung zu ermöglichen und sich dafür einzusetzen, den schulischen Erfolg der Schüler sicherzustellen. Dazu sagen Moreira und Rizzoti (2009, S.15), dass „[…] um diesen Zweck zu erfüllen, die Schule ihre Verwaltung auf der Grundlage einer Reihe von Normen und Verfahren aus dem System der öffentlichen Bildungsverwaltung organisiert mit dem es verknüpft ist“. In dieser abschließenden Arbeit möchte ich ein pädagogisches Problem innerhalb der Gemeinschaft, in die ich eingefügt bin, identifizieren und eine kritische Analyse präsentieren.
Die Schule im allgemeinen Sinne und auf allen ihren Ebenen teilt viele Merkmale sozialer Organisationen in ihrer Absicht, Ziele mit der größten Effizienz und den niedrigsten institutionellen Kosten zu erreichen. Das Wissen, das wir über die Schule im weiten Sinne einer Bildungseinrichtung haben, erlaubt es uns, die folgenden Merkmale in ihr zu identifizieren: Gruppe von Menschen, ausdrücklicher Zweck, Arbeitsteilung, Anspruch auf Rationalität und effektives Handeln, Regelung der Kompetenzen jedes Mitglieds, Funktionshierarchie, pädagogisches Handeln planen, Strategien für Unterrichtsqualität, zwischenmenschliche Beziehungen ordnen, Zugänge demokratisieren etc., d.h. es gibt eine funktionale Aufgabenteilung innerhalb des Leitungsteams, die als Positionen oder Ämter definiert werden.
Einige dieser Eigenschaften liegen in der Verantwortung des pädagogischen Koordinators, und es geht um diesen Fachmann oder diese Person, die diese Funktion/Position ausübt, die wir in diesem Text hervorheben möchten, da wir eine Sorge/Unruhe mit der Qualität von wahrnehmen und verstehen Lehre der aktuellen Zeit.
Die Lehrplanplanung ist eine fortlaufende Aufgabe, die in der Schule stattfindet, um Autonomie und Qualität des Unterrichts innerhalb der Institution zu erreichen. Aus dieser Planung ergibt sich auf bestimmten Ebenen eine Unterrichtsplanung mit systematisierten und methodischen didaktischen Aktivitäten, die vom Lehrer zusammen mit seinen Schülern konzipiert werden, um definierte Ziele zu erreichen. Ausgehend von dieser Annahme versteht es sich, dass der pädagogische Koordinator den pädagogischen Bereich durchdringt, der als beratende Tätigkeit für die Lehrperson im Hinblick auf die Planung, Überwachung, Steuerung, Evaluation und Aktualisierung der Entwicklung des Lehr- und Lernprozesses zu Nutzen ist das Lehr- und Schülerteam.
Nach Carneiro (2002) kann gesagt werden, dass die Hauptfunktion des pädagogischen Koordinators darin besteht, anregende Energie auszustrahlen, um ein partizipatives Klima aufrechtzuerhalten und die Koordination von Aktivitäten im pädagogischen Prozess und seine Aktualisierung durch das Studium und das Kollektiv zu unterstützen und zu fördern Praktiken der Gemeinschaft, die in die Schulumgebung eingefügt sind.
ENTWICKLUNG
In dieser Arbeit beabsichtigen wir, die Frage im Zusammenhang mit dem Studium des Kurses „Ausbildung durch die Schule“ im Kontext der Entwicklung der aktuellen öffentlichen Bildungspolitik zu analysieren. Um das Ziel dieser Studie genau zu bestimmen, stützte sich das Anliegen auf die bereitgestellten Dokumente, um Studien und Analysen zur partizipativen Rolle des Bürgers in den Programmen und Aktionen des FNDE auf klare, objektive und effiziente Weise zu ermöglichen Änderungen passieren.
Basierend auf diesen Analysen kam mir in Bezug auf die pädagogische Koordination der öffentlichen Schulen folgende Sorge: Wie kann die Arbeit des pädagogischen Koordinators in den städtischen Schulen der Stadt Porto Seguro durchgeführt werden, um trotz der Sackgassen und Instabilität erfolgreich zu sein? Position und/oder Beruf?
In Brasilien entstand in den 1920er Jahren die Rolle des Pädagogischen Koordinators. Diese Funktion entstand mit dem Vorschlag, Vorschläge und pädagogische Kompetenzen auszugleichen, zu hierarchisieren. Die Person des pädagogischen Koordinators stellt einen technischen Prozess vor, der darauf abzielt, die Qualität des Unterrichts durch die Beherrschung der Grundlagen der Bildungspolitik und des Lehrplans zu erreichen. Es hat eine sehr wichtige Funktion für eine bessere Bildungsqualität, fördert das Wissen und stimuliert die berufliche Leistung von Lehrern, unterstützt sie mit technischer und materieller Unterstützung, überwacht die Entwicklung der Schüler genau und überprüft die Bewertung, Überprüfung der Bewertung, die in der Unterrichtsumgebung stattfindet, in die sie eingefügt wird.
Im gegenwärtigen Szenario wird der frühere Supervisor, der heute als pädagogischer Koordinator bezeichnet wird, als professioneller Artikulator des Bildungsprozesses charakterisiert, ein Erzieher, der im Rahmen des (PPP) Pädagogischen Politischen Projekts der Schule mitarbeitet, um eine qualitativ hochwertige Bildung zu gewährleisten für Studenten der Volksschichten. Bei aller Bedeutung seiner Funktionen und Handlungen ist klar, dass seine Position aus Sicht des Bildungssystems so instabil ist, dass sie letztlich zum Rückgang des Lernens in den Bildungseinrichtungen beiträgt.
Wir werden die Regelung der Ausübung des Berufs des Pädagogischen Koordinators im Gesetz über Richtlinien und Grundlagen der nationalen Bildung und in anderen Gesetzen analysieren, die für die Fallstudie hier relevant sind.
Nach Art. 22 des Gesetzes Nr. 11.494/2007 gelten als Lehrkräfte:
Aqueles que exercem atividades de docência e os que oferecem suporte pedagógico direto ao exercício da docência, incluídas as de direção ou administração escolar, planejamento, inspeção, supervisão, orientação educacional e coordenação pedagógica. Para que possam ser remunerados com recursos do Fundeb esses profissionais deverão atuar na educação básica pública, no respectivo âmbito de atuação prioritária dos Estados e Municípios, conforme estabelecido nos §§ 2º e 3º do Art. 211, da Constituição. (BRASIL, 2007).
Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Deckung dieser Ausgaben sowohl in Bezug auf Fachkräfte, die Teil des einheitlichen Rechtssystems des Staates oder der Gemeinde sind, als auch auf diejenigen, die unter die Konsolidierung der Arbeitsgesetze (CLT)[5] fallen, zusätzlich erfolgen kann diejenigen, die gemäß den geltenden Rechtsvorschriften formell und rechtlich befristet beschäftigt sind.
Die Gruppe der Lehrkräfte umfasst alle öffentlichen Grundschullehrer, ohne Unterscheidung zwischen Jugend- und Erwachsenenlehrern, Sonderpädagogen, indigenen oder Quilombola-Pädagogen und regulären Bildungslehrern. Mit Mitteln aus dem 60 %-Anteil des Fundeb können alle Lehrkräfte, die in der öffentlichen Grundbildung wirksam tätig sind, unter Beachtung der jeweiligen Handlungsschwerpunkte der Länder und Gemeinden gemäß §§ 2 und 3 des Art. 211 der Verfassung.
Darüber hinaus vertritt der Beschluss Nr. 01/2008 des Nationalen Bildungsrates die Auffassung, dass von den Fachleuten, die die Lehrtätigkeit direkt pädagogisch unterstützen, Für den Erhalt des Anteils von 60 % gelten nur diejenigen mit einem Abschluss in Pädagogik als Lehrkräfte oder Postgraduierte und Professoren, die gemäß den Bestimmungen der Gesetze und Normen des jeweiligen Bildungssystems benannt sind.
Das Bildungssystem der Stadt Porto Seguro besteht aus 107 öffentlichen Schulen, von denen 118 (einhundertachtzehn) Koordinatoren eine aktive Koordination im Bildungsnetzwerk haben, da große Schulen mehr als einen Koordinator haben müssen. In der Gemeinde üben nur zweiundzwanzig (22) Koordinatoren eine effektive Funktion aus, die anderen Koordinatoren, die in Schulen tätig sind, wurden nach einigen organisatorischen Kriterien von der pädagogischen Abteilung des Bildungsministeriums entsandt, normalerweise durch Angabe des Schulleiters, Angabe des pädagogischen Bereichs, durch ärztliches Attest nachgewiesene Funktionsabweichung etc.
Es wird in Frage gestellt, dass, wenn im schulischen Umfeld ein pädagogisches Problem auftritt, hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Umzug oder der Abwesenheit/Fehlen des Lehrers im Klassenzimmer, die erste Funktion, von der angenommen wird, dass sie disartikuliert ist, die des pädagogischen Koordinators, bewertet die Entwicklung der bereits von den Lehrkräften und Schülern der Schule geleisteten Arbeit nicht unter Berücksichtigung der Geringfügigkeit dieses Fachmanns, da die Gemeinde seit mehreren Jahren keine öffentliche Ausschreibung für diese Schulfunktion artikuliert hat und aus diesem Grund die große die Mehrheit der derzeitigen Koordinatoren keine effektive Position innehaben, sie werden ernannt, neu zugewiesen und manchmal ernannt.
Ein weiteres Problem betrifft die Beziehung zwischen dem Direktor und dem Koordinator im schulischen Umfeld, denn obwohl sie unterschiedliche Funktionen haben, sind beide dafür verantwortlich, die ordnungsgemäße Entwicklung der Schulaktivitäten sicherzustellen, indem sie die notwendigen Bedingungen für ein qualitativ hochwertiges Lernen fördern bei der Planung und Überwachung des Schulalltags.
Kommt es zwischen diesem Führungsduo zu einer Sackgasse, wird leider meistens nur die Führungskraft verstanden und je nach Anliegen, die oft persönlicher und nicht fachlicher Natur sind, streng betreut und pädagogisches Handeln stets im Hintergrund gelassen, und es ist immer der Student, der ratlos ist.
Dieser Fachmann wird oft von einer Netzwerkorganisation, die normalerweise von den Bildungsabteilungen gefördert wird, von seinen Aufgaben abgezogen und bald darauf Menschen an Schulen geschickt, um eine Arbeit fortzusetzen, die aufgrund von Nachlässigkeiten des Managements nicht abgeschlossen wurde, wodurch es schwierig wird, gute Pädagogen zu führen Ergebnis des Schuljahres.
Bildung wird als eine transformierende und demokratische Praxis verstanden, die nach Exzellenz strebt und auf didaktische und methodische Verfahren abzielt, die sich an den Interessen, Bedürfnissen und Merkmalen der Mitglieder ihres Prozesses orientieren, wobei der Schüler der Hauptakteur dieses Prozesses ist, der bestimmte Handlungen vornimmt /Einstellungen nicht durchführbar Einige Manager/Administratoren im Bildungsprozess.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass Schulen laut Nationale Curriculum-Parameter (PCN)[6] (1998) die Funktion haben, die Entwicklung aller Fähigkeiten zu fördern, um den Unterricht menschlicher, ethischer und fähiger zu machen. Daher muss das System Bedingungen schaffen, die in der Lage sind, die Entwicklung von Handlungen einzubeziehen, die dazu führen, dass diejenigen, die berechtigt sind, die Realität erkennen und Änderungen an dieser Vision vornehmen, um die erwarteten Ziele zu erreichen.
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Das Major Law legt allgemeine Normen für die Durchführung öffentlicher Ausschreibungen im Rahmen der direkten und indirekten Verwaltung fest. Basierend auf dem ordentlichen Gesetz Nr. 13.809 vom 4. Dezember 2017, Art. 2. Es versteht sich, dass die Gemeinde Porto Seguro dieses Gesetz unter Beachtung seiner Kriterien hervorheben muss.
Die städtischen Bildungsabteilungen müssen die pädagogischen Koordinatoren als wichtigen Stützpunkt bei der Verwaltung der Bildungseinrichtung sehen und ihnen Autonomie in ihren Funktionen geben, um den Erklärungen von Wissenschaftlern/Forschern zu diesem Thema in Bezug auf einen professionellen, der arbeitet, zu entsprechen Nutzung dieser Autonomie.
Innerhalb der von den Autoren/Forschern vertretenen Perspektive können wir darauf hinweisen, dass die Rolle des Pädagogischen Koordinators zunehmend instabil wird, d.h. anfällig für Umkippen, Fallen, Umkippen, was nicht konstant ist, sich häufig ändert usw. Es bringt bis heute ein Bild negativer Definition in Bezug auf die Qualität der Bildung in öffentlichen Bildungseinrichtungen.
Dies führt uns zu der Überlegung, dass der Pädagogische Koordinator eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Bildungsräumen in einen herausragenden Mitarbeiter bei der Bildung von Bürgern spielt, zusätzlich zu allem, was er signifikante Veränderungen in der Qualität der öffentlichen Bildung fördern kann.
BIBLIOGRAPHISCHE VERWEISE
BRASIL. Constituição da República Federativa do Brasil de 1988. Senado Federal: Brasília, 1998.
________. Fundo Nacional de Desenvolvimento da Educação (FNDE). Caderno de Estudos do Curso Competências Básicas. Fundo Nacional de Desenvolvimento da Educação. 4ª Ed., Atual, Brasília: FNDE, 2013.
________. Lei de Diretrizes e Bases da EDUCAÇÃO Nacional – LDBEN 9.394/96, de 20 de dezembro de 1996. Senado Federal: Brasília, 1996.
________. Lei nº 11.494/2007. Senado Federal: Brasília, 2007.
________. Lei Ordinária nº 13.809 de 04 de dezembro de 2017. Senado Federal: Brasília, 2017.
________. Parâmetros Curriculares Nacionais – PCN’s. Senado Federal: Brasília, 1998.
________. Resolução nº 01/2008 do Conselho Nacional de Educação. Senado Federal: Brasília, 2008.
CARNEIRO, Moacir Alves. LDB fácil: leitura crítica compreensiva artigo a artigo.7.ed Petrópolis. RJ: Vozes.2002.
KANT IMMANUEL (1724-1804). E a critica da razão pura. 4ª ed. Prefácio à tradução portuguesa, introdução e notas: Alexandre Fradique MOURUJÃO. Tradução: Manuela Pinto dos SANTOS e Alexandre Fradique MOURUJÃO. Lisboa: Fundação Calouste Gulbenkian, 1997, p. 30.
MOREIRA e RIZZOTTI (2009, p.15), PROGESTÃO: Como gerenciar os recursos financeiros? Ana Maria Albuquerque Moreira, José Roberto Rizzotti; coordenação geral Aglaê de Medeiros Machado. – Brasília.
PLOCCO, V.M.N.S. O Coordenador Pedagógico e o Cotidiano da Escola. 4ª Ed. São Paulo: Edições Loyola, 2006.
SAMPAIO. Aline de Oliveira. Caderno de Estudos da Especialização, Pós-Graduação. Coordenação Pedagógica. A.V.M. Instituto, Brasília – DF, 2011.
ANHANG – FUßNOTE
3. Fundo Nacional de Desenvolvimento da Educação (FNDE).
4. Ministério da Educação (MEC).
5. Consolidação das Leis do Trabalho (CLT).
6. Parâmetros Curriculares Nacionais (PCN).
[1] Master-Abschluss in Organisation und Management von Bildungszentren – Universidad Iberoamericana, Aufbaustudium in Schulmanagement und pädagogischer Koordination – W-Post. Nachdiplom in Geographie und Umwelt. Abschluss in Pädagogik – ULBRA.
[2] Abschluss in Pädagogik an der Unesulbahia Faculdades Integradas do extreme south of Bahia und Abschluss in Sozialwissenschaften an der State University of Santa Cruz – UESC, Postgraduierten in Public Policy an der Faculdade Nossa Senhora de Lourdes – FNSL, Postgraduierten in Schulmanagement an der Universidade Castelo Branco, Master in Erziehungswissenschaft von Lusófona und Abschluss in BI Humanities mit Zugang zum Rechtskurs von der Federal University of Southern Bahia – UFSB.
Eingereicht: August 2018.
Genehmigt: August 2019.
