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Die Verbreitung von Finanzkapital im brasilianischen Insolvenzrecht

RC: 134861
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CONTEÚDO

ORIGINALER ARTIKEL

MORAES, Ricardo Paiva Baptista de [1]

MORAES, Ricardo Paiva Baptista de. Die Verbreitung von Finanzkapital im brasilianischen Insolvenzrecht. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento. Jahr. 07, Hrsg. 04, Bd. 04, S. 169-178. April 2022. ISSN: 2448-0959, Zugangslink: https://www.nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/brasilianischen-insolvenzrecht

ZUSAMMENFASSUNG

Das Gesetzesdekret Nr. 7661/45 war bis 2005, als das Gesetz Nr. 11101/05 erlassen wurde, das Instrument, das das brasilianische Konkursrecht regelte. Im Jahr 2020 gab es eine neue Änderung durch das Gesetz Nr. 14.112/20, das einige Artikel des Gesetzes 11.101/05 aufhob und neue hinzufügte. Die drei historischen Geräte schufen den rechtlichen Rahmen zum Thema mit seinen positiven und negativen Seiten. Die Frage, die in diesem Papier diskutiert wird, lautet: Konnte das brasilianische Insolvenzrecht im Laufe der Zeit die Macht großer Kreditinhaber und den Schutz kleiner Gläubiger bei gerichtlichen Reorganisationen und Insolvenzen ausbalancieren? Der Zweck des Artikels besteht daher darin, zu erörtern, ob tatsächlich ein Gleichgewicht zwischen der Macht großer Gläubiger und dem Schutz von Inhabern kleinerer Kredite besteht und ob dieses Szenario in irgendeiner Weise modifiziert werden muss. Zu diesem Zweck wurde theoretische und beschreibende Forschung verwendet, die durch eine bibliografische Überprüfung und Dokumentenanalyse entwickelt wurde, insbesondere Gesetzesdekret Nr. 7.661/45, Gesetz Nr. 11.101/05 und Gesetz Nr. 14.112/20, um die Wahrnehmung der Gesetzesentwicklung zu ermöglichen zum Thema im Laufe der Zeit. Bei der Recherche zu den verschiedenen Instrumenten, die das brasilianische Recht regelten, wird deutlich, dass die Vorschriften besser angepasst werden müssen, um Inhaber kleinerer Kredite effektiv zu schützen, da diese Angelegenheit in der gesamten Rechtsgeschichte weitgehend ignoriert wurde.

Schlüsselwörter: Insolvenzrecht, Wirtschaftliches Ungleichgewicht, Finanzkapital, Soziale Gerechtigkeit.

1. EINLEITUNG

Es wird sich zeigen, dass ein latenter Diskussionsbedarf über folgendes besteht: Konnte das Insolvenzrecht im Laufe der Zeit ein Gleichgewicht zwischen der Macht großer Gläubiger und dem Schutz kleiner Gläubiger in Zwangsvollstreckungs- und Konkurs Situationen aufrechterhalten?

Das Endziel dieser Untersuchung wird daher darin bestehen, zu diskutieren, ob es tatsächlich ein Gleichgewicht zwischen der Macht großer Gläubiger und dem Schutz von Inhabern kleinerer Kredite gibt und ob dieses Szenario in irgendeiner Weise modifiziert werden muss.

Dies ist eine theoretische und beschreibende Untersuchung von Lehren und Analysen von Rechtsnormen, insbesondere Gesetzesdekret Nr. 7.661/45 (BRASIL, 1945), Gesetz Nr. 11.101/05 (BRASIL, 2005) und Gesetz Nr. 14.112/20 (BRASIL, 2020).

Mit der Prüfung wird ersichtlich, wie sich die Rechtsordnung im Laufe der Zeit in einigen Aspekten verändert hat und wie sie im Hinblick auf den Schutz von Minderjährigen noch statisch war.

2. HISTORISCHER URSPRUNG

Bereits im Mittelalter wurde die Institution des Konkurses diskutiert. Zu diesem Thema weist Professor Tarcisio Teixeira (2016, S. 340) darauf hin:

A falência na Idade Média estendia-se a todo tipo de devedor (comerciante ou não) 215. Naquela época, a falência era considerada como um delito, acarretando penas que variavam de prisão à mutilação do devedor. Surge nessa época a origem do vocábulo “falência”, do verbo latino fallere, que significa enganar, falsear.

Die ersten Jahre der brasilianischen Republik waren sehr turbulent. Die durch das Encilhamento verursachte Wirtschaftskrise war ein gutes Beispiel dafür, was in dieser Zeit geschah. Die von Marechal Deodoro da Fonseca unternommene Kriecherei führte zu einer ernsthaften Inflation und einem Verlust an Wirtschaftskraft. Die Politik, in den Worten von Boris Fausto (2007, S. 252), geschah wie folgt:

Ao assumir o Ministério da Fazenda do governo provisório, Rui Barbosa baixou vários decretos com o objetivo de aumentar a oferta de moeda e facilitar a criação de sociedades anônimas. A medida mais importante foi a que deu a alguns bancos a faculdade de emitir moeda. O papel fundamental coube ao banco emissor do Rio de Janeiro, o Banco dos Estados Unidos do Brasil, dirigido por um dos grandes empresários da época, Francisco de Paula Mayrink.

As iniciativas de Rui Barbosa concorreram para expandir o crédito e gerar a ideia de que a República seria o reino dos negócios. Formaram-se muitas empresas, algumas reais e outras fantásticas. A especulação cresceu nas bolsas de valores e o custo de vida subiu fortemente.

No início de 1891 veio a crise, com a derrubada do preço das ações, a falência de estabelecimentos bancários e empresas. O valor da moeda brasileira, cotado em relação à libra inglesa, começou a despencar.

(…)

Es ist nicht schwer, sich die möglichen schwerwiegenden Folgen vorzustellen, die solche Handlungen auf den gesamten Wirtschafts- und Geschäftssektor des Landes haben könnten.

3. GESETZESDEKRET Nr. 7.661/45: EHEMALIGES KONKURSGESETZ

Von herausragender Bedeutung im brasilianischen Rechtssystem ist das Gesetzesdekret Nr. 7661 (BRASIL, 1945), das von Präsident Getúlio Dornelles Vargas erlassen wurde und für die damalige Zeit viele Neuerungen mit sich brachte. In diesem Sinne stellt Tarcisio Teixeira (2016, S. 342) fest:

Para melhor entendermos o Direito Falimentar, é válido fazermos um apanhado geral do Decreto-lei n. 7.661/45, em razão de sua relevância no Brasil. Tal decreto cuidava da falência e concordata, dispondo, em seu art. 1º, que era considerado falido o comerciante que, sem relevante razão de direito, não pagasse no vencimento obrigação líquida, constante de título que legitimava a ação executiva. O sentido da palavra “comerciante” abarcava aqueles que praticavam os atos de comércio, não se devendo esquecer que a teoria dos atos de comércio era a adotada pelo Código Comercial de 1850. Ato de comércio equivalia à compra com a intenção de revender (no mesmo sentido do art. 110-1 do Código Comercial francês), além de algumas outras atividades, como a bancária e a securitária. A lei vigorou até o século seguinte quando finalmente foi revogada pela lei 11.101 de 2005.

Die Figur des Liquidators, ein primitiverer Gerichtsverwalter, hatte die Funktion, als Aufseher und Assistent des Gerichts zu fungieren. Das Gesetzesdekret 7661 schreibt in den Artikeln 59 und 60 vor, dass die Konkursverwaltung von einem Insolvenzverwalter ausgeübt wird, der aus den größten Gläubigern des Konkursschuldners ausgewählt wird, beim Konkursgericht ansässig oder ansässig ist und anerkannte moralische und finanzielle Eignung besitzt (BRASIL, 1945).

Aus dem Gebot des Artikels ist bereits ersichtlich, dass es eine Einschränkung der Wahl gab, das heißt, der Treuhänder müsste zwangsläufig ein Gläubiger sein, was im Laufe der Zeit als eines der zu lösenden Probleme angesehen wurde, da so wichtig Job professionalisiert werden sollte, wäre nicht unbedingt jemand auf der Gläubigerliste mit ausreichenden Qualitäten, um diese schwierige Aufgabe zu erfüllen.

Hinzu kommt ein weiteres gravierendes Problem, das bereits verifiziert werden kann: die Positivierung des Privilegs an den Großgläubiger. Wenn der Treuhänder ein Gläubiger wäre, wäre es für ihn schwierig, die notwendige Unparteilichkeit aufzubringen, um den Nachlass zu verwalten und mit der Zahlung von Krediten gerecht vorzugehen, und da er ein Hauptgläubiger gemäß Artikel 60 (BRASIL, 1945) ist, der die Möglichkeit, Gleichaltrigen zu nützen, ist tendenziell größer.

Die Befugnisse des Syndikus waren beträchtlich umfassender als die der heutigen Zeit. Damals gab es noch keinen Gläubigerausschuss, der den Fortgang des Verfahrens beaufsichtigte und begutachtete, so dass die Zentralisierung beim Verwalter deutlicher wurde, um seine mögliche Teilleistung weniger zu bremsen.

4. GESETZ 11.101 VOM 9. FEBRUAR 2005

Das Gesetz machte die Schaffung des Gerichts Verwalters offiziell. Das Gerät ist modern und innovativ, unterliegt jedoch noch einigen Lastern, die bei den nächsten Gesetzesänderungen noch behoben werden müssen, insbesondere im Zusammenhang mit dem zentralen Thema des Artikels.

4.1 HISTORISCHER ZUSAMMENHANG

Es bestand die Notwendigkeit, ein günstigeres Umfeld für Unternehmen mit einer klarer definierten Ordnung zu schaffen. Es ist auch wichtig, die schwere Inflation und Wirtschaftskrise hervorzuheben, mit der das Land konfrontiert war, die viele Geschäftsleute in den Bankrott führte. Bóris Fausto behauptet, dass „die Fakten leider nicht dem Optimismus Platz gemacht haben. Die Inflation stieg auf beängstigende Höhen und machte Brasilien zum lateinamerikanischen Inflation Meister und zu einem der ersten der Welt“ (FAUSTO, 2007, S. 556).

Das neue Gesetz wirkte sich jedoch weiterhin stark gegen die weniger Begünstigten aus, indem es beispielsweise den größten Credits erheblich mehr Stimmrecht einräumte, wie weiter unten gezeigt wird.

Die Insolvenzerklärung der Geschäftstätigkeit ist in vielen Fällen zum Schutz der Gesellschaft erforderlich. Unternehmer in finanziellen Schwierigkeiten verbergen dies manchmal vor ihren Lieferanten und stellen weiterhin auf Kredit ein, obwohl sie wissen, dass sie sich die Kosten nicht leisten können. Wird im Unternehmen nicht eingegriffen, steigt die Zahl der Opfer tendenziell an.

Es muss auch daran erinnert werden, dass nicht jede Wirtschaftsgesellschaft wiederhergestellt werden kann oder sollte. Fábio Ulhoa Coelho (2011, S. 413) weist darauf hin, dass:

(…) somente as empresas viáveis devem ser objeto de recuperação judicial (ou mesmo a extrajudicial). Para que se justifique o sacrifício da sociedade brasileira presente, em maior ou menor extensão, em qualquer recuperação de empresa não derivada de solução de mercado, o empresário que a postula deve se mostrar digno do benefício. Deve mostrar, em outras palavras, que tem condições de devolver à sociedade brasileira, se e quando recuperado, pelo menos em parte o sacrifício feito para salvá-la.

4.2 DES GERICHTS VERWALTERS

Die Entstehung einer Geschäftstätigkeit wird in normativen Instrumenten erschöpfend behandelt. In diesem Sinne sollte man im Hinblick auf seine Auslöschung die Analyse der Figur des Treuhänders gemäß den Bestimmungen des Gesetzes 11.101 vom 9. Februar 2005 wie folgt (BRASIL, 2005) vergessen:

Art. 21. O administrador judicial será profissional idôneo, preferencialmente advogado, economista, administrador de empresas ou contador, ou pessoa jurídica especializada.

Parágrafo único. Se o administrador judicial nomeado for pessoa jurídica, declarar-se-á, no termo de que trata o art. 33 desta Lei, o nome de profissional responsável pela condução do processo de falência ou de recuperação judicial, que não poderá ser substituído sem autorização do juiz.

Art. 22. Ao administrador judicial compete, sob a fiscalização do juiz e do Comitê, além de outros deveres que esta Lei lhe impõe:

I – na recuperação judicial e na falência:

a) enviar correspondência aos credores constantes na relação de que trata o inciso III do caput do art. 51, o inciso III do caput do art. 99 ou o inciso II do caput do art. 105 desta Lei, comunicando a data do pedido de recuperação judicial ou da decretação da falência, a natureza, o valor e a classificação dada ao crédito;

b) fornecer, com presteza, todas as informações pedidas pelos credores interessados;

c) dar extratos dos livros do devedor, que merecerão fé de ofício, a fim de servirem de fundamento nas habilitações e impugnações de créditos;

d) exigir dos credores, do devedor ou seus administradores quaisquer informações;

e) elaborar a relação de credores de que trata o § 2º do art. 7º desta Lei;

f) consolidar o quadro-geral de credores nos termos do art. 18 desta Lei;

g) requerer ao juiz convocação da assembléia-geral de credores nos casos previstos nesta Lei ou quando entender necessária sua ouvida para a tomada de decisões;

h) contratar, mediante autorização judicial, profissionais ou empresas especializadas para, quando necessário, auxiliá-lo no exercício de suas funções;

i) manifestar-se nos casos previstos nesta Lei.

Das Hauptziel jeder Wiederherstellung ist die Überwindung der Finanzkrise derjenigen, die sie beantragt haben, wie dies ausdrücklich in Artikel 47 des Gesetzes 11.101/2005 (BRASIL, 2005) vorgeschrieben ist:

Art. 47. A recuperação judicial tem por objetivo viabilizar a superação da situação de crise econômico-financeira do devedor, a fim de permitir a manutenção da fonte produtora, do emprego dos trabalhadores e dos interesses dos credores, promovendo, assim, a preservação da empresa, sua função social e o estímulo à atividade econômica.

Daher ist zu erwähnen, dass jede Geschäftstätigkeit nicht nur eine juristische Person ist, sondern eine Reihe von Leben und Jobs. Daher geht es bei der wirtschaftlichen Erholung darum, Arbeitsplätze und eine Einkommensquelle für die Menschen zu erhalten, die davon abhängig sind.

Daher ist die Art und Weise, wie die Wiederherstellung durchgeführt wird, wichtig, da immer an die Schwächsten gedacht werden muss. Eine Rückforderung, die dem Unternehmen und den großen Gläubigern zugute kommt und Minderjährigen schadet, sollte nicht angestrebt werden, und das Gesetz sollte Mechanismen für diesen Schutz haben.

4.3 REORGANISATIONSPLAN DER JUSTIZ

Der gerichtliche Sanierungsplan ist das im brasilianischen Insolvenzrecht vorgesehene Mittel, um ein Unternehmen vor dem Konkurs gemäß Artikel 53 des Gesetzes 11.101/2005 (BRASIL, 2005) zu retten:

Art. 53. O plano de recuperação será apresentado pelo devedor em juízo no prazo improrrogável de 60 (sessenta) dias da publicação da decisão que deferir o processamento da recuperação judicial, sob pena de convolação em falência, e deverá conter:

I – discriminação pormenorizada dos meios de recuperação a ser empregados, conforme o art. 50 desta Lei, e seu resumo;

II – demonstração de sua viabilidade econômica; e

III – laudo econômico-financeiro e de avaliação dos bens e ativos do devedor, subscrito por profissional legalmente habilitado ou empresa especializada.

Der Treuhänder ist verantwortlich für die Beaufsichtigung des Richters, einschließlich der korrekten Erfüllung des gerichtlich beaufsichtigten Sanierungsplans. So, mit den Worten von Fábio Ulhoa Coelho,

(…) O administrador judicial é o agente auxiliar do juiz, que, em nome próprio (portanto, com responsabilidade), deve cumprir com as funções cometidas pela lei. Além de auxiliar do juiz, o administrador judicial é, também, o representante da comunhão de interesses dos credores (…) (COELHO, 2011, p. 369).

Die gerichtliche Wiedergutmachung ist der heikelste Moment in Bezug auf das Thema der Vorherrschaft wirtschaftlicher Macht zu Lasten von Kleinkrediten.

Gemäß Artikel 38 des Gesetzes 11.101/2005 ist das Stimmrecht des Gläubigers in der Regel proportional zum Wert seines Kredits (BRASIL, 2005). Dieses Gerät ist das größte Problem der gesamten Diskussion dieser Arbeit: die Verknüpfung von Abstimmungen mit finanzieller Macht.

Trotz mehrerer regulatorischer Änderungen im Laufe des Jahrhunderts wurde die Sucht nach der Begünstigung des großen Wirtschafts Kapitals nicht nur nicht gelöst, sondern rechtlich verstärkt, da je größer das Stimmrecht, desto größer der Einfluss auf den gesamten kommenden Prozess in Bezug auf Kredite Geschäftsvereinbarungen.

5. GESETZ 14.112/20: NEUE ÄNDERUNGEN

Nach der Analyse der historischen Entwicklung und der Herausforderungen, die sich während des gesamten Prozesses ergeben haben, muss die seit dem Gesetzesdekret von 1945 viel diskutierte Frage beantwortet werden: Wird es endlich möglich sein, den Schutz der Geschäftstätigkeit zu Lasten des Finanzkapitals zu vereinbaren? ?

Zunächst muss gesagt werden, dass es keine Aufhebung des Gesetzes Nr. 11.101 von 2005 gab, sondern eine Aktualisierung in einigen Artikeln. Ein Standard, der für einen bestimmten Fortschritt in Bezug auf die Angelegenheit repräsentativ sein kann, ist in Artikel 56, Caput und Absatz 4 (BRASIL, 2020) in Verbis verankert:

Art. 56. Havendo objeção de qualquer credor ao plano de recuperação judicial, o juiz convocará a assembleia-geral de credores para deliberar sobre o plano de recuperação.

§4º Rejeitado o plano de recuperação judicial, o administrador judicial submeterá, no ato, à votação da assembleia-geral de credores a concessão de prazo de 30 (trinta) dias para que seja apresentado plano de recuperação judicial pelos credores.

Das Erfolgsgeheimnis einer guten Beitreibung ist die Nähe zwischen Schuldnern und Gläubigern. So sehr sie sich auch in unterschiedlichen Polen befinden, das Ziel ist das gleiche: Schuldentilgung. Mit dieser Neuerung wollte man dem Schuldner noch eine Chance geben, denn im alten Diplom wurde bei einer Ablehnung des gerichtlichen Sanierungsplans der Konkurs verfügt.

Es ist allgemein bekannt, dass eine Insolvenz die schlimmste Situation für alle Beteiligten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Insolvenzmasse ihre Schulden nicht bezahlt, ist sehr hoch. Wenn Gläubiger den Plan für nicht durchführbar halten, ist es äußerst willkommen, ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, eine bessere Option zu finden.

Das Problem ist jedoch, dass die Resonanz bezüglich der Schlichtung zwischen dem Schutz der Geschäftstätigkeit und der großen Wirtschaftsmacht negativ bleibt.

Das in Artikel 39 des Gesetzes 11.101 vom 9. Februar 2005 vorgesehene Wahlsystem wurde nicht geändert. Einige in den Absätzen vorhandene Geräte leiden unter Auswirkungen, das Gewicht der Gutschrift bei der Abstimmung hat sich jedoch nicht geändert. Daher gibt es immer noch das Laster, denen mit größerem Kredit zugute zu kommen.

Auf diese Weise wird es höchstwahrscheinlich weiterhin Pläne geben, die ausschließlich den Inhabern der größten Kredite zu Lasten der kleinsten zugute kommen, unabhängig davon, wie wichtig es für kleine Lieferanten ist, die ihnen zustehende Summe zu erhalten, damit sie ihre halten können Geschäftstätigkeiten.

6. FAZIT

Angesichts der obigen Ausführungen und der Beantwortung der Leitfrage dieser Studie kann der Schluss gezogen werden, dass es dem brasilianischen Recht nicht gelungen ist, die Macht zwischen Großkredit Inhabern und Kleingläubigern bei gerichtlichen Umstrukturierungen und Konkursen auszugleichen. Die Recherchen zeigten, dass es im Laufe der Jahre keinen Schutz für kleinere Gläubiger gegenüber größeren gab. Dafür wurden keine Schutzmechanismen geschaffen.

So sehr sich das brasilianische Recht weiterentwickelt hat, das Großkapital gewann weiterhin den Streit und seine Macht wurde sogar in jedem neuen Rechtssystem, das entstand, positiv. Unabhängig davon, ob der Verwalter danach ausgewählt wird, wer die meisten Credits hat, oder ob er ihm ein größeres Stimmgewicht gibt, der Mechanismus hat sich kaum geändert, und das Problem war im Laufe der Geschichte nur ein Randthema.

Das Gesetz Nr. 14.112 vom 24. Dezember 2020 brachte auch keine wesentlichen Änderungen, die das Szenario ändern würden.

Daher ist es für die brasilianische Geschäftstätigkeit von entscheidender Bedeutung, dass dieses Problem so schnell wie möglich gelöst wird. Das aktuelle Szenario muss durch Gesetzesänderungen modifiziert werden.

Es ist notwendig, dass sich der brasilianische Kongress ernsthafter mit dem Schutz von Inhabern kleinerer Kredite befasst und spezifische Mechanismen schafft, die die Macht großer Gläubiger bei gerichtlichen Reorganisationen und Konkursen reduzieren, damit das brasilianische Konkursrecht endlich sein Gleichgewicht findet.

VERWEISE

BRASIL. Decreto-Lei nº 7.661, de 21 de junho de 1945. Lei de Falências. Diário Oficial da União, Brasília, DF, 31 jul. 1945. Disponível em: http://www.planalto.gov.br/ccivil_03/decreto-lei/del7661.htm. Acesso em 26/03/2022.

BRASIL. Lei nº 11.101, de 9 de fevereiro de 2005. Regula a recuperação judicial, a extrajudicial e a falência do empresário e da sociedade empresária. Diário Oficial da União, Brasília, DF, 9 fev. 2005. Disponível em: http://www.planalto.gov.br/ccivil_03/_ato2004-2006/2005/lei/l11101.htm. Acesso em 26/03/2022.

BRASIL. Lei nº 14.112, de 24 de dezembro de 2020. Altera as Leis nº 11.101, de 9 de fevereiro de 2005, 10.522, de 19 de julho de 2002, e 8.929, de 22 de agosto de 1994, para atualizar a legislação referente à recuperação judicial, à recuperação extrajudicial e à falência do empresário e da sociedade empresária. Diário Oficial da União, Brasília, DF, 26 de março de 2021. Disponível em: http://www.planalto.gov.br/ccivil_03/_ato2019-2022/2020/lei/L14112.htm. Acesso em 26/03/2022.

COELHO, Fábio Ulhoa. Manual de Direito Comercial: direito de empresa. 23ª edição. São Paulo: Saraiva, 2011.

FAUSTO, Bóris. História do Brasil. 12ª edição. São Paulo: Edusp, 2006.

TEIXEIRA, Tarcisio. Direito Empresarial Sistematizado: doutrina, jurisprudência e prática. 5ª edição. São Paulo: Saraiva, 2016.

[1] Nachdiplomstudium in Wirtschaftsrecht an der Universidade Católica do Rio de Janeiro (Puc-Rio), Bachelor of Law an der Universidade Federal Fluminense. ORCID: 0000-0001-6700-3204.

Eingereicht: Februar 2022.

Genehmigt: April 2022.

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Ricardo Paiva Baptista de Moraes

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